Daisy und Joga und die Welt

The World is not enough
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La Paz

30. Dezember 2011

La Paz

Nachmittags in La Paz angekommen und mit Katrin & Bruno in einem überteuerten Taxi zum Adventures Brew Hostel gefahren. Haben eingecheckt und den üblichen Mittagsschlaf gemacht. Das Hostel braut sein eigenes Bier, das es in der Stadt in manchen Läden auch zu kaufen gibt und als Highlight neben den leckeren Pancakes (all-you-can-eat) zum Frühstück, gibt’s jeden Tag ab 18:00 ein Freibier. Wir vier uns also zu selbigem in der tollen Skybar getroffen und als wir dann Hunger bekamen haben wir unseren geschundenen Verdauungstrakt mit thailändischem Essen bzw. mit Sushi verwöhnt. Am nächsten Tag sind Daisy und ich uns ein bisschen die Stadt anschauen gegangen – wir waren beim berühmten San Pedro Gefängnis in dem sich die teils prominenten Inhaftierten autark in einem Microcosmos bewegen. Mehr Infos würden zu lange dauern, also wen’s interessiert bitte im Internet recherchieren. Leider kann man das Gefängnis nicht mehr besichtigen weil es zuvor zwischen den Touri-Besuchern und den Häftlingen zu regem Drogenschmuggel kam. Auf dem Weg zur Artesania(Souvenir)-Strasse haben wir dann noch ein schweizer Cafe entdeckt und sind da dann gleich mal rein. Stephan (ein Basler) ist gelernter Bäcker und Koch und hat in Sorata im bolivianischen Regenwald eine Farm und seit 4 Monaten das Cafe in La Paz eröffnet. Fast alles was verarbeitet wird kommt von seiner Farm. Also haben wir uns gleich mal Kässpätzle und Rösti mit Lama-Wurst gegönnt, als Nachtisch ein Rüblikuchen und ne Brezel – Mmmmhhhhhh sag ich da nur! Abends dann in eine der unzähligen Gockel-Bratereien gegangen und einheimisch (billig & fettig) gegessen. Zurück in der Skybar im Hostel haben wir bevor sich unsere Wege wieder trennen noch gemeinsam einen Absacker getrunken und später mit ein paar Engländern und dem Irischen Barkeeper ein bolivianisches Karten-Trink-Spiel gespielt. Heisst: Uno-Dos-Tres-Chancho (mich bitte ganz dringen daran erinnern wenn wir zurück sind – ein rissen Spass). Danach ab ins Bett weil am nächsten Morgen stand ja die “Death Road“ an.

Wieder zurück sind wir in ein kleineres und schnuckeligeres Hostel umgezogen um anständig Weihnachten feiern zu können. Doch um dies tun zu können sind wir erst mal auf den La Pazer Weihnachtsmarkt. Nur Schrott gibt’s da: Plastik-Weihnachtsbäume soweit das Auge reicht und auch noch in allen Farben – Lichter-Blink-Gedöns-Ketten – naja und jeden Kitsch den man aus USA und Asien eben kennt. Aber wie man bei den Bildern ja schon gesehen hat, haben wir ein nettes Bäumchen zusammenstellen können. Am nächsten Tag waren wir ein bisschen schoppen und auf dem Rückweg sind wir zum Glück noch in ein nettes Cafe rein, weil dann hat’s angefangen zu hageln – aber wie! Die Strassen waren danach komplett weiss und die Autos mit ihren ohnehin alten profillosen Reifen sind nur so rumgerutscht! Zum Glück waren wir zu Fuss unterwegs! Am nächsten Morgen (23.12.) sind wir noch auf den Hexen- und Schwarzmarkt um uns mit den restlichen Dingen für Weihnachten einzudecken und Abends sind wir noch mit dem Taxi zum Reinecke Fuchs gefahren – einem deutschen Restaurant im gehobenen Stadtviertel von La Paz. Lecker, lecker, lecker – Daisy hatte Leberkäse mit Spiegelei und Bratkartoffel und ich Jägerschnitzel mit Rotkraut und Pommes und ein Erdinger Weissbier. Aber was cool war – wir waren die einzigen Touristen in dem Restaurant und auch die einzigen Deutschen! (ich glaub vor allem die tolle Bierauswahl von bestimmt 30 deutschen Biersorten lockt die Leute in das eigentlich ziemlich teure Restaurant). Am Heilig Morgen sind wir dann ganz nach Reutlinger Tradition mit Bier und Nikolausmütze durch die Gassen gelaufen und haben uns blöd anschauen lassen – egal wir hatten unseren Spass. Auf dem Rückweg gab’s für mich noch einen Panetone und Daisy hat sich bei einem deutschen Metzger Fleischkäse für den nächsten Morgen gekauft. Genauso viel Spass hatten wir abends beim gemeinschaftlichen Hostel-Weihnachtsmahl. Alle waren gut gelaunt und auch die zwei Jungs aus Nepal hatten ihren Spass mit der christlichen Tradition. Es ist zwar nicht wie daheim aber es war trotzdem besonders. Klar, dann war erst mal Kater angesagt, dazu kam bei mir noch eine Magenverstimmung, weshalb wir den 1. Und 2. Weihnachtsfeiertag hauptsächlich im warmen Bett verbracht haben. Am 27.12. ging’s dann nach einem weiteren Hang-Loose-Tag abends weiter nach Sucre.

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Death Road & Senda Verde

22. Dezember 2011

Death-Road_01

Morgens um 7:30 sind wir mit dem Taxi zum Café Alexander, dem Treffpunkt für die Death Road gefahren. Wir waren nur 5 Leute in unserer Gruppe – ein Kanadier, ein US-Amerikaner und ein Australier – was schon mal auf viel Spass hoffen liess. Im bereits vollbeladenen Van sind wir dann 2.5h von La Paz (3700m) auf den La Cumbre auf 4700m hoch gefahren. Dort haben wir uns warm eingepackt, da es um die 0°C hatte, unsere Mountainbikes geschnappt und die ersten Testrunden gedreht. Bevor es losging gab’s noch die ersten Fahrsicherheitseinweisungen und die für Bolivien übliche Spende für Pachamama, d. h. wir haben der Mutter Erde, uns und unseren Bikes einen kleinen Schluck (Taufe) des 96%igen Schnaps gegönnt. Die ersten 20km der Strasse sind asphaltiert bevor sich die Strecke zwischen der neuen Strasse und der eigentlichen Death Road aufteilt. Zu bewundern gab’s am Anfang noch ein altes Buss-Chassis das tief im Tal unten liegt, der Bus ist damals von der noch nicht befestigten Strasse 300m in die Tiefe gestürzt.

Am Kontrollpunkt vorbei und nach einer weiteren Fahrsicherheitseinweisung ging’s dann endlich los mit der Schotterstrasse. Dies ist die einzige Strasse in Südamerika auf der Linksverkehr gilt – der Grund hierfür ist, dass das auf der Aussenfahrbahn der Fahrer des Fahrzeugs den Abhang und die Kante immer im Blick hat. Doch zum Glück fahren die meisten Autos auf der neuen Strasse, so dass wir mit Vollspeed die Strasse runtergebrettert sind. Aber keine Angst – alles war safe! Wir hatten 3 Guides – einer der voraus fuhr, einer hinterher und noch ein Fahrer bzw. Mechaniker im Van der uns immer gefolgt ist.

Der Name „Death Road“ oder „Gefährlichste Strasse der Welt“ hat sich diese wahrlich verdient. Als es noch keine asphaltierte Strasse gab und es die einzige Verbindung von Ost nach West durch die Anden war, gab es durchschnittlich 300 Tote pro Jahr und die komplette Strecke ist von daher mit Kreuzen gesäumt. 10 Tage nach unserem Trip ist ein Bus in die Tiefe gestürzt, der Fahrer hatte zuvor instinktiv noch alle Passagiere aussteigen lassen um eine gefährliche Stelle zu passieren, und hat dabei selber sein Leben verloren.

Auf unserer Downhillfahrt haben wir über 3500 Höhenmeter (von 4.700m auf 1.200m) abgefahren und 3 Klimazonen durchfahren – oben auf dem Gipfel war es noch eisig kalt und unten im Tal 33°C. Da kamen die Wasserfälle unter denen wir durch sind und die zwei Flüsse die wir durchfahren mussten gerade recht. Früher wie normal war unsere schnelle Gruppe dann am Ziel des Trips – die Senda Verde Farm in Yolosa, eine Tierauffangstation für misshandelte Tier, vor allem Affen und Papageien. Dort gab’s ein grosses Pasta-Buffet zur Stärkung und für den Rest der Gruppe ging’s dann auch schon wieder zurück nach La Paz.

Für uns war schon vorher klar, dass wir mindestens eine Nacht in den Yungas (so heisst die Regenwaldregion auf der Ostseite der Anden) verbringen wollten, und wir hatten unser ganzes Gepäck bereits im Van dabei. In der Senda Verde Farm kann man auch übernachten und das schnuckelige Baumhaus war auch gerade frei, also sind wir gleich hier geblieben. Von einem Volunteer haben wir alles gezeigt bekommen, wir haben mit den Papageien gespielt und Mr. Bean, der kleine grüne freche wollte dann auch gar nicht mehr von meiner Schulter runter. Nach dem Abendessen sind wir dann zeitig in unser Baumhaus zum Schlafen da wir vom Tag doch ein bisschen geschafft waren – aber wichtig – wenn man nicht von Affen geweckt werden will, sollte man die Türen von innen verriegeln. Dafür haben es die Affen in den Koch- und Essbereich geschafft und haben über Nacht den Kühlschrank geplündert, unter anderem unseren Frühstückskuchen.

Morgens durften wir noch mit zur Bärenfütterung und Mr. Bean hat mich wieder bis zum Mittagessen begleitet. Danach noch schnell ins Affengehege und dann ging’s mit der Death Road Gruppe vom nächsten Tag wieder zurück über die neue Strasse nach La Paz.

Abends im Hostel Bacoo eingecheckt und im Dorm mit zwei lustigen Nepalesen geschlafen.

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Copacabana

18. Dezember 2011

Copacabana

Von Puno nach Copacabana in Bolivien fährt nachmittags nur ein bolivianisches Busunternehmen was uns anfangs nicht weiter gestört hat. In Peru sind im Gegensatz zu Europa die Busse zwar auch die schnellsten Fahrzeuge auf der Strasse, aber der bolivianische Bus ist nur auf der Gegenspur gefahren und die vorgegebene Fahrzeit von drei Stunden haben wir locker unterboten. Der Bus stoppte auf der Fahrt mehrmals – zum Geld wechseln, an der peruanischen sowie an der bolivianischen Zollstelle. In Copacabana haben wir uns mal wieder was Gutes gegönnt und sind im besten Hotel am Platz abgestiegen und prompt hatten wir auch gleich das Glück, dass das Turmzimmer mit eigenem Wintergarten frei war. Das Hotel La Cupula wird von einem Deutschen betrieben und im Restaurant, das wir abends gleich getestet haben gibt’s auch leckere Gerichte aus dem deutschsprachigen Raum, wie z.B. Bratkartoffel, Käsefondue oder Kartoffelsalat. Am nächsten Tag sind wir ein bisschen durch die Stadt geschlendert und haben uns in der Markthalle mit Lebensmittel eingedeckt, da wir abends seit langem mal wieder selber kochen wollten. In der Küche haben wir an dem Abend nach unserem Essen (Kräuterpfannenkuchen gefüllt mit Käse und Paprika-Karotten-Sosse) noch Katrin und Bruno aus der Schweiz kennengelernt und mit ihnen bei Wein und Bier den Abend voll verbracht.
Nachts ging’s dann schon los, Doris wurde schlecht und mir war auch nicht ganz wohl im Magen. Kurz gesagt, am nächsten Tag haben wir uns ausschliesslich zwischen Bett und Toilette bewegt. Die Eier waren wohl nicht mehr die Besten. Die darauffolgenden Tage waren wir ein bisschen faul und wir fühlten uns auch noch nicht so richtig gut. Die meiste Zeit haben wir im Fernsehzimmer verbracht, nicht nur weil es hier durch den Ofen kuschelig warm war, sondern weil sich das aktuelle Hotel-Highlight dort aufhielt – 3 ganz junge süsse und verspielte Katzen. Die sind den ganzen Tag durch das Zimmer gerannt und haben sich gegenseitig gefetzt und man konnte denen stundenlang zuschauen. Am letzten Tag haben wir es dann doch tatsächlich geschafft uns sportlich zu betätigen – wir sind den Cerro Calvaio Berg hochgewandert, an 14 Stationen des Kreuzigungswegs vorbei. Von oben hatte man einen tollen Ausblick über den See und über die Stadt. Am nächsten Tag sind wir mittags nach La Paz weitergefahren.

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Puno & Amantani

14. Dezember 2011

Amantani

Morgens uns von Luigi, der Hostel-Besitzer aus Arequipa noch herzlich verabschiedet und mit dem Taxi zum Busbahnhof gefahren. Uns dort ne peruanische Bildzeitung gekauft um unsere spanisch Kenntnisse zu testen – naja für viel reicht’s nich. Busticket gekauft, beim Gepäck beladen noch fleissig gewartet bis die Klappe zu war und alle eingestiegen waren und dann los – oder auch nich. Wir sind immer noch gestanden, und gestanden und gestanden, bis schliesslich sogar die geduldigen einheimischen die Nerven verloren haben. Irgendwann hat dann der halbe Bus mit den Füssen auf den Boden gestampft und lauthals “Vamos, Vamos, Vamos“ gerufen! Irgendwann ging’s dann los – dann ging’s aber auch los mit der Werbeveranstaltung! Nach den üblichen Brötchen, Getränke und Süssigkeiten-Verkäufern die während der Fahrt durch den Bus laufen bekamen wir Coca-Heilsalben (gegen Asthma, Höhenkrankheit und zu Steigerung der Sexualität), Spezial-Bonbons und sonstiges Inka-Kräuter-Hexen-Gedöns angepriesen. Wir, die einzigen zwei Gringos im Bus durften leider nichts probieren! Auf der Fahrt haben wir dann auch ein paar Flamingos gesehen – ja, diesen hässlichen, pinken und “einbeinigen“ Vögel gibt’s in freier Wildbahn wirklich, nicht nur in der Wilhelma. Nach 6 Stunden sind wir dann mit all unseren Sachen in Puno am Titicaca-See angekommen, ins Hostel, umziehen und los zum Abendessen. Im Vergleich zu Arequipa (2300m) liegt Puno und der Titicaca-See auf wahnsinnigen 3840m, was mal wieder zu der ein oder anderen Anti-Höhenreaktion geführt hat. Im Touri-Restaurant (Tipp aus dem Stefan Loose Reiseführer) gab’s für unseren geschundenen Verdauungstrakt dann lecker Alpaka-Steak.
Am nächsten Morgen sind wir nach dem wohl schlechtesten Frühstück ever (Pirwa-Hostel >> don’t go there!!!) zur hochgepriesenen Ricos Pan Bakery – lecker! Nach dem zweiten Frühstück und einem Bummel durch die Stadt sind wir ans Seeufer und haben uns gleich ein Boot-Ticket auf die wenig touristische Insel Amantani gekauft. Hier kann man für wenig Geld bei einheimischen Familien wohnen. Mit dem Fahrrad-Rikscha zurück in die Innenstadt, uns im Supermarkt u.a. mit Toilettenpapier eingedeckt (sollte man in Südamerika immer bei sich haben), nochmal durch die Fussgängerzone gebummelt und heim ins Hostel. Ich bin ja eigentlich ein riesen Fan von den Stefan-Loose-Reiseführern, aber was Puno angeht ist der echt schlecht. Alle Restaurantempfehlungen sind reine Touriabsteigen mit schlechten Folkoreaufführungen usw. Wir also einfach ins nächste Restaurant rein, und das war super. Wenn eine Gaststätte voll mit einheimischen ist, ist das immer das beste Zeichen. Die Pizza dort war super, frisch aus dem grossen Holzbackofen, und die Besitzerin hat sich so über unseren Besuch so gefreut, dass sie uns noch hinterher gerannt ist und uns Flyer zum Werbung machen in die Hand gedrückt hat!
Am nächsten Tag ging’s dann mal wieder früh los zum Hafen, auf’s Schiff Richtung Isla Amantani mit einem Zwischenstopp bei den schwimmenden Inseln der Uros. Nach einer kurzen und lustigen Unterweisung wie die schwimmenden Insel gebaut werden, hätten wir mal wieder die Gelegenheit gehabt Artesanias (Souvenirs) zu kaufen. Nein Danke – nicht immer das gleiche Zeug! 4 Stunden hat die Fahrt auf die Isla Amantani dann noch gedauert. Dort sind wir dann an eine der zahlreich wartenden Familien zugeteilt worden. Als wir in deren Haus ankamen und die primitive, aber herzlich Behausung gesehen haben war für uns sofort klar, dass wir hier nicht nur die obligatorische eine Nacht bleiben wollen. Deshalb haben wir es auch ganz gemütlich angehen lassen und uns nach dem Mittagessen einen Mittagsschlaf gegönnt. Auf der Insel gibt es zwar Strom, der wird aber nur für Beleuchtung verwendet, gekocht wird auf einer offenen Feuerstelle. Die Toilette wird mit Seewasser gespült, das jeden Tag hochgetragen werden muss – Dusche o.ä. gibt es keine!
Am nächsten Morgen haben wir uns gestärkt und ausgeruht aufgemacht die zwei Berge der Insel zu besteigen (Pachamama (Mutter Erde) und Pachatata (Vater Erde)). Übrigens, in Peru und Bolivien gibt es einen tollen Brauch; Alles was wir konsumieren kommt von Mutter Erde, ob Essen, Trinken, oder was sonst. Also wir vor jedem Trinken erst mal als Dank Pachamama ein Schluck zurückgegeben – sprich auf den Boden gegossen.
Von den beiden Bergen hat man eine tolle Aussicht auf den Titicaca-See, die Insel ist übersäht von Terrassen für den Ackerbau die teilweise noch von den Inkas stammen. Zum Mittagessen um 13:30 waren wir dann wieder zurück, und danach gab’s wieder einen Mittagsschlaf. Abends nach dem Essen sind wir noch mit unsere Gastmutter und den zwei Kindern auf eine Tanzveranstaltung. Vorher wurden wir von ihr noch mit adäquater einheimischer Kleidung versorgt.
Wenn wir mit dem normalen Fährschiff nach Puno zurückgefahren wären hätten wir es zeitlich nichtmehr geschafft auf unseren Bus nach Copacabana/Bolivien. Also wollten wir eine andere Route nehmen, mit dem Schiff direkt ans Festland und dann mit dem Bus nach Puno. Das Schiff fuhr aber irgendwie an dem Tag nicht, also hat unsere Gastmutter (im Übrigen – auf der Insel spricht keiner Englisch) hektisch nach einer anderen Bootsverbindung nach Puno gesucht. Die Lösung: Mit einem Fischkutter vollbeladen mit Säcken voller kleiner getrockneter Fische mitfahren. Wir fanden es super und haben zugestimmt, wussten aber nicht, dass das Schiff noch gar nicht fertig beladen war – waaasssss, das soll noch alles da drauf??? OK, die wissen hoffentlich was Sie tun. Unser Boot war dann komplett voll, der Boden, die Kabine und das Dach. Und bei der Überfahrt hatten wir dann auch ziemlich Tiefgang und geschaukelt hat es so dermassen, dass ein paarmal fast Wasser seitlich ins Boot geschwappt wäre. Der Titicaca-See ist 15x so gross wie der Bodensee und da gibt’s schon anständige Wellen. Aber wir haben’s überlebt und auch unseren Bus nach Bolivien noch bekommen.

So, Bye Bye Peru, nach 1.5 Monaten! Schön war’s! Tolles Land, nette Leute, wahnsinns Landschaft und leckeres Essen! We’ll miss you!

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Chachani

10. Dezember 2011

Chachani

Acht Uhr ging’s los zu Quechua dem Tour-Operator. Nochmal alles Equipment checken, auf den Jeep packen und los. Unsere Gruppe war sehr speziell was sich später noch bewahrheiten sollte. Ein netter Israeli und ein deutsches Frührentnerpärchen – er 56, sie 62, zwei Guides, ein Fahrer und wir. Auf anfangs noch asphaltierten Strassen ging’s dann extrem holprig und kurvig 3.5 Stunden lang hoch auf 4600m. Komplettes Gepäck auf den Rücken (inkl. Zelt, Isomatte und 5l Wasser pro Person) und los – aber wie. Scheiss dünne Luft – Puhhh. Der anfangs noch fahrbare Weg schien schon ein riesen Akt zu sein. Nach der ersten Kuppe, war’s dann nur noch ein schmaler Pfad durch teilweise nichtmehr als Geröll bezeichenbare Felsblöcke die der alte Vulkan wohl irgendwann mal ausgespuckt hat. Nach 3.5 Stunden haben wir das Basecamp auf 5200m erreicht, also erst mal Zelte aufbauen und ein bisschen einrichten. Traumhafte abstrakte skurrile Landschaft, sehr schroff und doch gibt es ein paar Pflanzen und auch Hasen. Unsere Guides haben gleich begonnen das Essen zu kochen da schon bald die Sonne hinterm Berg verschwunden war und es ziemlich kalt wurde. Zum Abendessen haben wir dann schon alle unsere Kleiderschichten getragen und danach haben wir eigentlich nur noch kurz den Sonnenuntergang genossen und dann ab ins Zelt. Um 1:00Uhr ging’s schon los, die letzten knapp 900m bis zum Gipfel. Kurz nach dem Essen hab ich dann so der massen Kopfschmerzen bekommen, dass nicht mal 3 Aspirin und eine Ibuprophen-Schmerztablette geholfen haben. Ich hab mich gefühlt wie nach 17 Flaschen Sierra-Tequilla. Doris wurde zur gleichen Zeit so schlecht, dass sie zweimal Spucken musste. Um 1:00Uhr als es losgehen sollte (by the way bei eises Kälte) hab ich entschieden im Basislager zu bleiben, Doris hat’s trotz Überkeit versucht. Es war so kalt, dass trotz Skiunterwäsche, Longsleave, Fliessjacke, Softshell-Jacke, Regenjacke als Windstopper und noch ne ausgeliehene Wolljacke, Sie fast erfroren ist. Tomer aus Israel musste bei 5500m umdrehen, weil er seine Hände und Zehen nicht mehr gespürt hat. Doris musste dann bei 5700m nach weiteren 3-mal spucken aufgeben. Das ältere deutsche Pärchen hat’s allerdings bis hoch geschafft. Keine Ahnung was die für Drogen genommen haben, weil er nämlich als Hobby-Paraglider seien 25kg schweren Gleitschirm mit hoch geschleppt hat (das heisst ein paar Schritte laufen, Puhh – Pause), und dann nach Sonnenaufgang los geflogen ist. Das Problem war eigentlich nur, dass sich die Wadenbeisserin und ihr Bruchpilot auf Grund ihrer Spezial-Aktion sehr egoistisch verhalten haben, der Rest der Truppe beim Aufstieg nicht in den Tritt gekommen ist und sich am Schluss auch die Guides gegen sie gestellt haben. Als dann alle ausser dem Bruchpilot wieder im Basecamp waren ging’s ans zusammenpacken und wieder zurück zum Ausgangspunkt laufen. Mir ging’s zwischenzeitlich ein bischen besser, Doris hat’s insgesamt auf 9 “Übergaben“ geschafft. Auf der Rückfahrt hat dann Wadenbeisserin per Walky-Talky vergeblich versucht ihren Bruchpilot zu finden – nichts! So kreidebleich und voller kaltem Schweiss wie er war, würde es einen nicht wundern wenn er einen Herzinfarkt bekommen hat. Also sind wir dann nach einer nochmals anstrengenden Rückfahrt mit einer Person weniger in Arequipa angekommen. Was aus Ihm geworden ist ??? > keine Ahnung!

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Colca-Canyon

7. Dezember 2011

ColcaCanyon

Um 3.00Uhr morgens wurden wir mit dem Van am Hostel abgeholt und sind erst mal 3 Stunden nach Chivay gefahren, dem Startpunkt in den Canyon. Dort gab’s dann Frühstück und nach der kurzen Pause ging’s dann nochmal 1.5 Stunden weiter durch den Canyon zum Cruz del Condor, dem vermeintlich besten Platz um morgens die aufsteigenden Kondore zu beobachten. Wir hatten nicht viel Glück, zwei waren weit entfernt sichtbar. Als dann die ganzen Tagestouristen mit ihren Bussen kamen sind wir weiter zur Einstiegsstelle in den Canyon in der Nähe von Cabanaconde. Zum Glück waren wir mal wieder in einer kleinen Gruppe – Hubert unser 23-jähriger peruanischer Guide, Evelyn aus der Schweiz und wir zwei. Wir hatten riesigen Spass weil Hubert in Arequipa seit ein paar Monaten deutsch lernt, und wir Ihm das ein oder andere wichtige oder unwichtige Wort beibringen konnten. Nebenbei sind wir in 3 Stunden dann den 1200m tiefen Canyon (nach dem nahegelegenen Cotahuasi-Canyon der zweit tiefste der Welt) hinuntergestiegen. Im Tal unten (bei komplett anderem Klima) ging’s dann noch ein paar hundert Meter hoch zum kleinen Ort San Juan de Chucho in dem wir die erste Nacht verbrachten. Eine wunderschöne idyllische Herberge ohne Strom und Wasser. Nachmittags haben wir von Hubert nach einem Mittagsschlaf peruanischen Naturkundeunterricht bekommen und abends gab’s nach dem Essen noch ein gemütliches Lagerfeuer unter klarem Sternenhimmel. Und überhaupt: Stille und Ruhe! Nach dem staubig, versmogten und lauten Arequipa ein Traum. Da stören einen die kleinen Skorpione an der Tür und im Bett nicht sehr 😉 oder noch!?!? Uns wurde gesagt, dass ein Stich vergleichbar mit einer Wespe sei. Wir kamen leider nicht in den Genuss 😉
Am nächsten Morgen ging’s dann um 8:00 weiter auf und ab durch den Canyon, wieder entlang an seltsamen Pflanzen, und nach einem kurzen extrem steilen Anstieg in einen anderen kleinen Ort. Hier waren wir im Inka-Museum wo wir neben ein paar netten Infos leckeres Inka-Bier getrunken haben. Kurz vor Mittag ging’s dann wieder 300m runter ins Tal zu der Oase Sangalle. Dort nach dem Mittagessen erst mal in den Pool zum Abkühlen und wieder einen Mittagsschlaf gemacht. Nach dem Abendessen ging’s dann früh ins Bett, weil wir am nächsten Morgen um 4:45Uhr den 1200m Aufstieg starten wollten.
Mit ein bisschen Verspätung sind wir dann in 2.5 Stunden den Canyon hochgelaufen. (Einheimische machen das angeblich in 50min) Für uns hatten wir trotzdem ein anständiges Tempo und waren oben dann auch ganz schön aus der Puste. Nochmal 30min auf der Ebene nach Cabanconde gelaufen und unser hungrigen Mägen mit Frühstück gefüllt. Auf der Rückfahrt nach Chivay gab’s dann noch zwei Touri-Stopps: Einer an einem Aussichtspunkt und einer in Maca – dort gab’s Colca-Sour zum Testen und zahme Adler, Lamas und Alpakas für’s Photoshooting. In Chivay gab’s dann ein Mittags-Buffet und gestärkt aber müde haben wir dann die 3 Stunden Heimfahrt nach Arequipa gestartet.

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Arequipa

4. Dezember 2011

Arequipa

Mit dem Nachtbus 10 Stunden nach Arequipa gefahren und morgens um 7:00Uhr am Busbahnhof angekommen. Die Stadt ist bekannt für ihr mildes Klima (es regnet nur im Januar und Februar) und auch durch ihre in Südamerika beispiellose Klosteranlage Santa Catalina. Diese haben wir nachmittags nach dem einchecken ins “Le Foyer“-Hostel und einem kurzen Schläfchen auch besichtigt. Das ist mal wirklich eine Stadt in der Stadt! In manchen Gassen kommt man sich vor wie in Griechenland. Nach der Besichtigung und einer Stärkung mit einheimischen Spezialitäten, waren wir eigentlich todmüde und wollten früh ins Bett. Doch dann kam über Facebook (ohne das KANN man sich als Traveller nicht mehr bewegen) eine Nachricht von Flo den wir schon in Cusco getroffen hatten, dass er in Arequipa bei einer Freundin sei und sich heute Abend noch ins Nachtleben stürzen wolle. OK, wir uns aufgepimpt und nach ein paar Startern im Bothy- und Wild Rover-Hostel schliesslich in der Deja-Vu Bar zum abfeiern gelandet. Und wie klein die Welt eben ist haben wir dort Manuel getroffen, ein Schweizer den wir aus Lima kennen. Er uns vorgeschwärmt wie geiles es war den Chachani-Vulkan der 6075m hoch ist zu besteigen. Und als wir die Bar um 4 Uhr morgens reichlich angetrunken als letzte verlassen haben waren wir uns sicher, dass wir das auch machen wollen. Am nächsten Tag war dann erwartungsgemäss Hang-Over angesagt. Am dritten Tag haben wir es dann geschafft einige Reisebüros abzuklappern und uns über den Colca-Canyon-Trip und die Chachani-Besteigung zu informieren. Am Schluss waren wir noch in einem deutschen Reisebüro in dem uns Klaus gleich noch Tipps für ein paar einheimische Restaurants und noch ein nettes und günstigeres Hostel gegeben hat. In einem der Restaurants gab’s abends Grillspiesse, ich (Joga) hatte Rinderherzen >> lecker! Am nächsten Morgen sind wir dann in das empfohlene Hostel Macondo umgezogen, haben uns noch mit Snickers und Wasser ausgestattet, denn am nächsten Morgen um 3:00Uhr ging‘s los auf unseren 3-Tage Colca-Canyon-Trip.

Wieder zurück von unserem Trekking-Trip waren wir völlig erschöpft und haben uns erst mal mit einem Berg voll Früchten eingedeckt.
Arequipa verfolgt offensichtlich ein innovatives Müllabfuhrsystem. Die Müllfahrzeuge dort haben grosse Lautsprecher auf dem Dach und jedes Mal wenn der Wagen irgendwo hält trällert extrem Laut ein Lied aus den Boxen, so dass jeder in der Strasse weiss, dass jetzt Zeit ist den Müll raus zu bringen (siehe Video). Die nächsten Tage haben im Wesentlichen damit verbracht zu warten bis ein Gruppe (mind. 3 Personen) für die Bergbesteigung zusammen kommen. In der Zeit waren wir mal wieder lecker und billig in der Markthalle essen, Sightseeing, peruanischen Rotwein probiert, Shopping-Center, Christmas-Shop, Tagebuch und Blog geschrieben. Da es nicht mehr so aussah als ob es mit dem Chachani noch was wird haben wir uns bereits mit der Weiterreise nach Puno beschäftigt und uns ein Zeitlimit bis 14:00Uhr gesetzt. Wir also dann zu Klaus ins Reisebüro gegangen, er uns gesagt das es noch keine Gruppe gibt und uns noch einige Tipps für Puno, Juli, Copacabana und die Busfahrt dorthin und den Grenzübertritt nach Bolivien gegeben usw. Wir uns also verquatscht, dass es mittlerweile 17:00Uhr war. Und als wir gehen wollten und schon auf der Türschwelle standen klingelte sein Handy > “Es gibt eine Gruppe“! Ohhh, Jaaa, Mhhh eigentlich hatten wir damit schon abgeschlossen. Naja, dann sind wir mit Klaus erst Mal noch nen richtigen Kaffee trinken gegangen (in Peru gibt’s trotz der vielen Kaffeeanbaugebieten nur Nestle Instant-Kaffee) und dann … was machen wir … OK ne Münze werfen. Kopf ist Berg, Zahl ist Puno >> es kam Kopf. Also gleich los zum Tour-Operator zum ersten Briefing und Equipment-Check und danach noch schnell los, Essen & Trinken, Magnesiumtabletten und Aspirin kaufen und zurück ins Hostel. Am nächsten Morgen um 8:00Uhr ging’s dann auch schon los.

Nachmittags zurück von der Bergbesteigung waren wir völlig platt bzw. platter als platt, und wir haben es grad mal zum Burger King und zum Pizza Hut geschafft um uns mit westlichem Food einzudecken. Am nächsten Tag waren wir dann beide krank > Der Durchfall lief ziemlich flüssig! Abends haben wir uns dann doch noch zu ein paar Bier her schlagen lassen. Das Hostel wird von einem italienischen Pärchen geleitet (bzw. sardisches Pärchen (scheint ein wichtiger Unterschied zu sein)), und Ihre Schwester und deren Freund waren 3 Wochen zu Besuch. Die haben’s also abends öfter krachen lassen und wir haben trotz anhaltender Krankheit ab und zu mitgemacht. Am Tag 4 after Chachani und fast überwundenem Durchfall-Anfall haben wir uns dann entschieden am nächsten Morgen nach Puno weiterzureisen.

Video zum Müllabfuhrsystem:
https://www.wuala.com/DaisyJoga/Videos/P1030169.MOV

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