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Koh Phangan

2. Oktober 2012

Auf Koh Phangan am Pier angekommen mussten wir uns erst mal mit einem durch Touris versauten Taxifahrer rumärgern, der utopische Preise für die Fahrt zu unserer Unterkunft wollte. Kaum sassen wir im Taxi, galt der ausgehandelte Preis nicht mehr für uns beide, sondern nur für eine Person. Wir also wieder ausgestiegen, wobei wir uns noch wüste Beschimpfungen anhören mussten. “Wir sollen doch wieder Heim gehen wenn wir uns das nicht leisten können!“ Keine 100m weiter hat uns dann ein Taxi zu gewünschtem und auch gerechtfertigtem Preis mitgenommen. Das Shambhala, das wir uns im Vorfeld im Internet angeschaut hatten, hatte noch einen Bungalow frei. Eine wunderschöne Sea View Hütte mit Panorama-Blick. Nach dem Einchecken sind wir erst mal ins Wasser – man das ist ja pipi-warm – aber trotzdem toll … vor allem nach 10 Tagen Bangkok! In Thong Sala, dem 2km entfernten Städtchen gibt es einen “Nightmarket“, eine Ansammlung verschiedener Essenstände, wo wir uns abends für sehr wenig Geld so richtig den Bauch mit allerhand Leckereien vollgeschlagen haben. Das Highlight ist der “Nachtisch“. Frischgepresste Fruchtsäfte, mit den ganzen exotischen Früchten, wo man aus über 60 Kombinationen auswählen kann und das ganze gerade mal für 50 Cent. In unserer ersten Nacht haben wir dann auch gleich mal feststellen müssen, dass wir nicht ganz alleine im Bungalow sind. Neben unserer Hausratte und etlichen Geckos, einer genmanipuliet grossen Hummel hatten wir noch Schnarch-Rülps-Frösche als Untermieter… zumindest haben sie sich so angehört. Diese putzigen kleinen Tierchen können echt tinitusverursachenden Lärm produzieren, aber man gewöhnt sich an alles! Die nächsten Tage waren wettertechnisch nicht so prickelnd, was die Thais zum Frieren und uns gerade recht war, so dass wir auch einiges am Blog und Tagebuch nachholen konnten.

Und dann war‘s soweit!!!! Voll Vorfreude sind wir zum Pier gelaufen, um unsere Freunde Andi & Diana aus dem Schwabenländle mit einer kühlen Dose Bier in Empfang zu nehmen. Das mit dem Biertrinken haben wir dann auch voll den Tag über beibehalten. Im lauwarmen Meer stehend, haben wir das kühle Hopfengetränk zu uns genommen, bis die Männer gegen später irgendwann von der Bank gefallen sind. Nach einem anständigen Mittagsschlaf ging‘s dann abends wieder nach Thong Sala auf den Night Market. Da wir uns sooo viel zu erzählen hatten, haben wir das mit dem Biertrinken und planschen am nächsten Tag gleich fortgeführt. Das Restaurant abends hatte für die Jungs gezapftes Bier in gefrorenen Gläsern und für uns Mädels sehr verlockende Cocktailangebote, doch die Mai Tais hatten es absolut in sich, so dass wir unsere Inselbesichtigung nochmal um einen Tag verschoben und lieber mit Luftmatratzen, frischer Kokosnuss und selbsterfundenen Beachbowling mit einer Boje verbracht haben. Doch dann Stand endlich mal Aktivität auf dem Programm! Wir haben uns Scooter ausgeliehen, um damit auf der Insel rumzudüsen. Andi & Diana, die schon ein paar Mal hier waren, haben die Reiseleitung übernommen und uns die Buchten und Strände gezeigt, unter anderem den Strand in Haad Rin, an dem immer die legendäre Fullmoon-Party stattfindet.

Während Andi & Diana eine Tour in den Marine Nationalpark Ang Thong unternahmen, haben wir uns die andere Seite der Insel angeschaut und sind über verdammt ausgewaschene Strassen zu super schönen Stränden mit Namen wie Ao Thong Nai Pan Noi, Ao Thong Nai Pan Yai und Than Sadet gefahren. An der Strasse standen ein Paar Elefanten rum, an denen Doris natürlich mal wieder nicht vorbeikam und mit ein paar Bananen füttern musste. Für unsere Fütterung wollten wir abends das auf Tripadvisor-Platz eins geführte Restaurant ausprobieren – die Beach Lounge. Der gebürtige Österreicher mit thailändischer Frau zaubert echt fantastische Gerichte auf den Tisch, es gibt gerade einmal 4 Tische und die Speisekarte ändert täglich, je nachdem welche frischen Produkte verfügbar sind. Wer mal auf Koh Phangan ist >>> Beach Lounge in Thong Sala – ein Muss!
Die auf ganz Koh Phangan gross angekündigte Kite-Boarding-Competition, zu der wir am nächsten Tag gefahren sind, war zwar eher ein Witz, aber wir hatten trotzdem unseren Spass. Aus irgendwelchen, den Zuschauern nicht mitgeteilten Gründen, ging das Rennen zwar zunächst los – wurde dann aber wieder gestoppt und war dann auch schon zu Ende!??!?!
Doris hat dann für 2-3 Tage Modell gespielt, da sie sich eine anständige Magen-Darm-Grippe eingefangen und den Keramikgott angebetet hat. Die Geräusche aus dem Bad haben sich für mich angehört, als würde sie sich mit unseren, zur Untermiete wohnenden Fröschen unterhalten. Nachdem es ihr zum Glück bald wieder besser ging, hatte sie so die Schnauze voll von thailändischem Essen, so dass wir zu Fabio`s einem super leckeren Italiener zum Pizza & Pasta essen gefahren sind. Den Abend haben wir dann auf der Terrasse von Andi & Diana mit einem Kniffel-Spiel weitergeführt. Dabei hatten die Jungs die absolut besseren Würfel, woraufhin Diana meinte “Ihr habt halt Glück im Spiel,…“ ähh nee, das war wohl ein Eigentor, aber ein super lustiger Abend, und es sollte noch ein legendäres Abschiedswochenende folgen …

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