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Die Tempel des Südens

13. November 2012

Früh morgens nach einer durchwachsenen Busfahrt in Madurai angekommen. Mal wieder über die unverschämten TukTuk-Fahrer geärgert, und im Hotel erst mal einen Vormittagsschlaf gemacht. Als wir gesehen haben, dass der Blumenmarkt gar nicht weit weg von unserer Unterkunft ist und dieser doch im Reiseführer angepriesen wird, sind wir dort hin gelaufen. Doch leider war da nachmittags bereits das meiste Treiben schon vorbei, dafür hatten wir mal wieder einen riesen Spass beim Essen. Das nahegelegene kleine Restaurant hat uns herzlich herein gewunken, und eigentlich wollten wir nur einen kleinen Snack zu uns nehmen – doch so etwas geht in Indien nicht! Jeder bekommt ein Palmenblatt als Essunterlage (bei uns würde man Teller dazu sagen), das wird erst mal kurz gewaschen und dann wurde uns alles aufgetischt was die kleine Küche hergab. Parotha, mit Rührei, Sambar-Sosse, Puri-Kracker, Raitha, Chicken-Curry und noch weitere Gemüse- und Dip-Schälchen. Der “Bezirksbürgermeister“ der etwas Englisch konnte hat uns dann nicht nur darüber aufgeklärt was wir da gerade essen, sondern uns auch die im Bundesstaat Tamil Nadu üblich Essweise von Patotha gezeigt. Hier wird das verdammt leckere und fluffige Fladenbrot nicht, wie in Kerala in kleine Stücke zerkleinert und zum Greifen der Leckereien verwendet, sondern in kleine Fetzten zerrupft und mit den ganzen Sossen, Currys, etc. vermischt und dann gegessen. An dieser Stelle muss man vielleicht auch nochmal erwähnen, dass in Indien alles mit den Händen gegessen wird bzw. mit der Hand – nämlich der Rechten. Die Linke bleibt eigentlich nutzlos und kann entgegen unserer Knicke-Manieren unter dem Tisch hängen. Auch gehört es hier zum guten Ton lautstark zu rülpsen und zu furzen. Wie man zum Beispiel Reis ist lernt man recht schnell. Man vermengt ihn mit den Sossen, dann schön durchteigen, mit allen Fingern einen Klumpen formen, ihn in die Schaufelförmige Hand nehmen diese dann an den Mund setzten und mit dem Daumen den Klops in den Mund schieben. Schwieriger ist da schon das erwähnte Parotha mit einer Hand in Stücke zu zerreissen. Nach einem Festmahl und mit strammem Bauch sind wir wieder ins Hotel zurück und haben an dem leicht verregneten Tag die Vorzüge eines Fernsehers mit diversen englischsprachigen Movie-Sendern genossen.

Am nächsten morgen früh in die Altstadt zum bekannten Sri Meenakshi Sundareshwarar Tempel gefahren. Anfangs haben wir uns die zu den grössten Tempelkomplexen Indiens zählende Anlage alleine angeschaut. Später haben wir uns dann doch noch einen Guide gegönnt der uns mehr in den Hindu-Glaube eingeführt und uns über einige Besonderheiten auf geklärt hat, zum Beispiel das es in diesem Komplex aussergewöhnlicher Weise sowohl ein Schrein für Shiva als auch für Vishnu gibt. Nachmittags hab ich mir dann meinen ersten eigenen Mundu gekauft, haben uns am Bahnhof mit Tickets eingedeckt, da die Züge wie wir am eigenen Leib erfahren haben, oft lange vorher ausgebucht sind. Abends dann noch ein sehr leckeres Vegi-Restaurant gefunden, dem Tempel-Elefant beim Gassi-Gehen zugesehen und um 20:00Uhr sind wir auf den Tipp unseres Guides hin nochmal in den Tempel rein, weil hier wohl Shiva zu Bett gebracht wird und es eine kleine Zeremonie geben soll. Aber so wie es aussah war Shiva wohl gerade im “Usgang“, denn uns wurde gesagt, dass der grad noch nicht da ist und dass das noch mindestens eine Stunde dauert. 😉 Das war uns dann irgendwie zu lange und wir sind raus nochmal zu einem Kleiderladen an dem wir vorher schon vorbei gelaufen sind. Doris wollte sich da ein Kleid kaufen, doch leider hatte das Geschäft keinen Spiegel. Nach kurzem hin und her sind eine Verkäuferin und Doris dann zu Konkurrenz ein paar Häuser weiter. Denen schnell gesagt, dass man nichts kaufen möchte, nur kurz ihren Spiegel benutzen will. Die zwar blöd geschaut, aber egal. OK – Kleid gekauft und als wir nach dem Zahlen den Chef des Ladens noch gefragt haben wo man denn hier ein Bier trinken kann, hat der uns angeschaut als ob wir nach Drogen gefragt hätten und uns hinter vorgehaltener Hand flüsternd die Richtung gesagt. Die Bar war dann sehr speziell!!! Nur betrunkene Inder!!! Wir haben trotzdem zwei Bierchen getrunken und um 22:00Uhr wurden alle Gäste egal ob das Glas voll oder leer ist rausgeschmissen. Da es hier wohl eine strenge Sperrstunde gibt wurde aus der freundlichen Bedienung binnen Sekunden ein aggressiver Rausschmeisser. Also im Eiltempo das Bier runtergeschüttet und mit dem TukTuk wieder zum Hotel zurück.

Am nächsten Tag wollten wir nochmal zum Blumenmarkt und sind diesmal früher aufgestanden. Da wir die Strecke kannten und wir wussten wo wir aussteigen mussten sind wir mit einem der Stadtbussen gefahren. Die roten Blechsärge fahren wie die Sau, normalerweise gibt es keine Türen und man springt in die etwas langsamer fahrenden Sardinenbüchsen einfach nur rein oder raus. In unserem gab’s sogar ziemlich laute Bollywood-Hip-Hop-Musik. Am Blumenmarkt war diesmal wesentlich mehr los und Doris wurde auch gleich von einem Stand zum Blumen binden eingeladen, die gerade riesige Girlanden für Tempelfest vorbereiten. Doris von den Jungs noch ein paar Blümchen ins Haar bekommen und wir beide bekamen noch ein gebundenes Blumenarmband. Der Besitzer hat uns dann noch seine Visitenkarte gegeben und gefragt ob wir ein paar der Bilder die wir gemacht haben entwickeln und ihm zuschicken können. „Ja klar!“ … weil Email haben die meisten Inder eben nicht. Nach dem Blumenmarkt sind wir nochmal an “unserem“ Restaurant von vorgestern vorbei. Die haben sich riesig gefreut uns wieder zu sehen, wir wollten diesmal zwar nichts essen, aber ein leckerer Masala-Chai-Tee geht immer. Mir wurde dann noch von zwei Indern gezeigt wie man die Parotha-Teigbällchen formt, und dann sind wir zu Fuss wieder zurück Richtung Hotel. Auf dem Rückweg liegt auch noch der Gemüsemarkt, und da dort diesmal auch mehr los war haben wir uns den auch noch schnell angeschaut. Anfangs haben wir noch heimlich Bilder gemacht und aus der Hüfte geschossen, bis wir festgestellt haben das die Inder total fotogeil sind! Alle wollten vor Ihrem Stand fotografiert werden und sich danach auf dem Display bewundern. Für die überall in Indien herumlaufenden “heiligen“ Kühen ist so ein Gemüsemarkt natürlich ein Traum. So haben zwei Kälber versucht an einem Stand von hinten an den Blumenkohl zu kommen, wurden dann aber auf frischer Tat ertappt und mit einer Plastikkiste verkloppt. Weiter auf ihrem Beutezug ging’s dann zum Tomatenhändler, und gerade als eine Kuh in den schön aufgetürmten Tomatenhaufen beissen wollte, fliegt schon eine Blechschüssel mit Absender Tomatenhändler Richtung Kälberköpfe. Damit sie Ruhe geben, hat ein Händler ihnen dann einen Korb mit alten Tomaten hingestellt und die wurden dann genüsslich verspeist. Nach dem Abend essen wollten wir eigentlich nur noch schnell zum Chai-Laden gegenüber und dann früh ins Hotel zurück da wir noch packen mussten, denn am nächsten Morgen hatten wir einen Zug nach Trichy um 6:30Uhr. Beim Teetrinken sind wir dann von zwei indischen Jungs angesprochen worden, wir haben ein bisschen gequatscht bis die uns dann gefragt haben, ob wir nicht mit Ihnen ins Kino mitkommen wollen, heute ist Skyfall-Premiere – der neue James Bond Film. Wir kurz überlegt – warum eigentlich nicht. Schnell ins Hotel rüber, gepackt und um 22:30 ab ins Kino. Die zwei Jungs hatten zufällig die Plätze eine Reihe vor uns und so haben wir uns in der Pause auch nochmal gut unterhalten. Um 01:00Uhr dann todmüde ins Bett und nach einer sehr kurzen Nacht morgens zum Bahnhof.

Auf Grund der kurzen Nacht natürlich im Hotel in Trichy erst mal wieder einen Vormittagsschlaf gemacht 😉 und nachmittags auf zum Rock Fort, der Felsenfestung die 100m über der Stadt thront. Von hier oben hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Sri Ranganathaswamy Tempel und auf Trichy, das eigentlich Tiruchirapalli heisst – was sich aber kein Mensch merken kann. Das war’s eigentlich am ersten Tag schon mit Aktivitäten, den Rest der Zeit haben wir wie immer mal wieder mit Essen verbracht.

Nächster Morgen mit dem Local-Bus zum Sri Ranganathaswamy Tempel, und zum Glück haben wir uns dieses Mal gegen einen Guide entschieden. So konnten wir uns Zeit lassen und haben uns stundenlang in der Anlage aufgehalten. Anfangs haben wir uns in einer der Eingangshallen ein schattiges Plätzchen (Haha – ein Keks unter einem Baum) gesucht und die Leute und das Treiben beobachtet – bis wir entdeckt wurden und da waren sie wieder, die fotogeilen Inder. Von uns wurden Bilder gemacht, Doris wurde kurzerhand ein Baby in die Hand gedrückt (so viele Babys wie in Indien hatte Doris ihr ganzes Leben noch nicht auf dem Arm gehabt) oder wir mussten nach Anweisung mit der restlichen Familie zusammen posieren. Nach einem Rundgang durch den Tempel haben wir hier dann auch zu Mittag gegessen – eine Portion Gemüsereis für 10Rs – das sind 14Cent!!! Auf der Rückfahrt mit dem Bus hatten wir dann mal wieder ein sehr seltsames Erlebnis. Wie wir später gesehen haben, hat unser Bus einen Beerdigungs-Zug überholt. D.h. auf einer rollbaren Bare wird der kürzlich Verstorbene durch die Stadt geschoben, vorneweg laufen die nahen Verwandten und hinterher Freunde und Bekannte. Die Leute werfen mit Blütenblättern um sich und eine Art Blumenbombe hat unseren Bus erwischt, so dass die Blütenblätter durch die offenen Fenster sich im ganzen Bus verteilt haben. Alle Leute sind sofort von ihren Sitzen aufgesprungen und haben sich und ihre Kleider von den Blättern befreit. Doris wollte eine schöne Blume von Boden aufheben, doch dann hat ihre Sitznachbarin ihr auf die Hand geschlagen und gesagt: „Nein, Nein – das sind Totenblumen, Totenblumen!!!“ Sehr speziell! Unter Ellenbogeneinsatz am Bahnhof haben wir uns dann das nächste Zugticket gesichert – die Inder halten nicht viel von ordentlichem Anstehen. Gegenüber unserer Unterkunft hatten wir dann mal wieder oder vielleicht das bisher beste und leckerste Essen. Egg-Parotha, Fried Chicken & Fried Rice inkl. einer Flasche Wasser für 168Rs – also 2.35Euro. Als Leckerli sind wir noch zu einem der Bombay Badam Milk Stände. Das ist eine Art heisse süsse Vanille-Mandel-Lassi – verdammt Lecker!

OH MEIN GOTT – WAS FÜR EIN LANGER TEXT
ICH GLAUB ICH FASS MICH JETZT MAL KÜRZER!

Am nächsten Tag ging’s weiter mit dem Zug nach Thanjavur. Nachmittags sind wir zum Brihadishwara Tempel wo Doris erst mal vom Tempel-Elefant gesegnet wurde, und wir uns köstlich über eine Gruppe italienischer Touristen amüsiert haben. Wie üblich dürfen die Tempel in Indien nur ohne Schuhe betreten werden, und anstatt Barfuss zu laufen, wie alle anderen haben die älteren Damen und Herren es bevorzug Plastiktüten über ihre Socken zu ziehen. Wir waren mal wieder das Motiv für viele Inder und mittlerweile glauben wir haben die Inder mehr Bilder von uns wie wir von ihnen. Abends hatten wir dann das bisher billigste Abendessen in einem Strassenrestaurant für 52Rs, also 73Cent … zu zweit! In unserer Unterkunft haben wir dann später noch Gil unseren Zimmernachbarn getroffen, ein etwas verplanter aber netter junger Israeli, und mit Ihm zusammen sind wir noch auf ein paar Bier in eine recht ordentliche Bar.

Morgens stand wieder Zugticket kaufen auf dem Programm und am späten Vormittag sind wir mit Gil zusammen zum königlichen Stadtpalast. Beim Mittag- und Abendessen haben wir ihm ein bisschen die gute und günstige lokale Küche gezeigt und sind abends zusammen bei ein paar Bier vor unseren Zimmern gehockt.

Gil ist am nächsten Tag direkt weiter nach Puducherry, wir haben aber noch einen Abstecher in Chidambaram gemacht. Hier liegt einer der heiligsten Tempel Indiens, und bei der abendlichen Zeremonie waren wir die einzigen Touristen und es wurde uns erlaubt bis in das innerste des Tempels vorzudringen. Hier wurden Feuer entfacht und Gongs geschlagen, Milch und Kokosnuss geopfert und laut gesungen & gesummt. Nach dem spirituellen und ergreifenden Erlebnis haben wir noch kurz was gesnackt und früh ins Bett, denn am nächsten Tag ging’s mit dem Bus weiter nach Puducherry.

Wir sind mittlerweile seit 6 Wochen in Indien, und wir lieben es – hier ist es laut, hier stink es, es ist heiss, es ist chaotisch, es ist voll – aber wir lieben es. Hier gibt es wahnsinnig nette Menschen, und verdammt leckeres Essen, und wir werden immer dicker!

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One Response to “Die Tempel des Südens”

  1. Heiner sagt:
    12. Dezember 2012 um 22:42 Uhr

    Ich kann euch sooo gut verstehen! Indien zu lieben ist was ganz besonders!!! Es freut mich wie immer eure Artikel zu lesen und ich wünsche euch alles Gute weiterhin!

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