Daisy und Joga und die Welt

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Chittagong Division

1. März 2013

Chittagong Division

Von unserem Guide bei der Sunderban-Tour haben wir erfahren, dass man in den Chittagong Hill Tracks bei lokalen Familien übernachten kann und er auch welche kennt und dies gerne für uns organisiert. Klingt nach einer schönen Erfahrung genau nach unserem Geschmack. Dass wir damit allerdings ins absolute Abenteuer schliddern, hätten wir niemals erahnt. Wir hatten ihm lediglich eine SMS geschickt und nach der Adresse der Familie gefragt – die Antwort waren 4 SMS mit einem kompletten Reiseplan mit Busverbindungen, Übernachtungsvorschlägen, Telefonnummern von Guides sowie einer Trekking-Tour bis auf den höchsten Berg Bangladeshs. Hierzu später mehr.

Zunächst sind wir von Barisal zusammen mit Marie, Pierre und Matt mit der Fähre nach Chowdhury Hat und von dort aus weiter mit dem Bus Richtung Chittagong (die Franzosen natürlich mit ihrem Rad). Bereits im Bus sitzend haben wir in unserem Reiseführer gelesen und festgestellt, dass wir demnächst auf die sogenannte “Todesstrasse“ einbiegen. Der Highway von Dhaka nach Chittagong ist berüchtigt für seine Unfallstatistik! Keine 5 Minuten später war es dann auch soweit und wir wussten wieso. Für unseren Fahrer gab es kein Halten mehr. Recht agro hat er das Gaspedal durchgedrückt und alles überholt was ihm in den Weg kam, jeglichen Gegenverkehr ignorierend was zu todesmutigen Überholmanövern geführt hat. Das Gipfelte bei einer total üblen Ausweichaktion – gerade am Überholen eines Busses kam uns ein LKW entgegen und da wir bereits auf gleicher Höhe mit dem Bus neben uns waren, gab es kein Zurück mehr. Zum Glück wurden gerade nebenan zwei weitere Fahrspuren gebaut. Also ist unser Bus mit Highspeed über den 5 Meter breiten Schotter-Mittelstreifen gebrettert, bis er auf der neuen Fahrbahn war. Da es da so schön und leer war, ist er dort auch gleich eine Weile geblieben bis er irgendwann wieder mit Vollgas auf die eigentliche Strasse zurück ist. Zum Thema Busfahren in Bangladesh vielleicht noch ein Auszug aus unserem Lonely Planet Reiseführer:

RUSSIAN ROULETTE
Bus travel in Bangladesh is something of a „russian roulette“. The astounding number of accidents that occur every day attests to the fact that Bangladeshi bus drivers are among the most reckless in the world. Currently around 14,000 people a year die on Bangladeshi roads (yes, that’s 38 people a day)! Some people claim that this is because of the sheer volume of traffic – an opinion you might find hard to believe when you see how empty the highways are! You may even be advised that buses are simply too dangerous to catch, and that the only safe way to travel between cities is to fly.
If you’re not involved in an accident, you will most likely witness one, or at least its aftermath.
The main problem is that roads aren’t really wide enough for two buses to pass without pulling onto the verge, which is inevitably crowded with scooters, rickshaws and pedestrians. All this swerving, yelling and honking can amount to the most exhausting and stressful experience you’re likely to have sitting down.
Exercise some judgment. The law of probabilities suggests that a local bus covered with
dints will continue to be. Coaches, on the other hand, tend to be more looked after. If you find
yourself on a bus with a driver who is more reckless than the average reckless driver, don’t be bashful about just getting off. Far better to be stranded on the side of the road than lying on it. However, the most important rule of all might be: DON’T travel at night. Nobody appears to have discovered the on/off switch for their vehicle’s lights and the sheer number of unlit people, animals, cars, bikes, UFOs etc on the road after dark would be bad enough on its own, but even worse, on certain routes (such as the Dhaka–Chittagong Highway) trucks are forbidden from driving in daylight hours and all make the mad dash at night. All this makes night driving more risky than a suicide attempt. The Dhaka-Chittagong Highway is probably the busiest, and scariest, highway to hell in the country and is prone to bumper-to-bumper traffic jams (though at least this slows everyone down). At all costs avoid travelling this road. Taking the train is far less nerve-racking.

Heil und ohne Unfall sind wir dann in Chittagong angekommen, der wohl hässlichsten und dreckigsten Stadt die man sich vorstellen kann. Zuerst mussten wir zum DC Office um uns eine Genehmigung für die Region Bandarban einzuholen. Da das Gebiet relativ nah an der birmanischen Grenze ist und in den Bergen noch verschiedene Volksstämme leben, befinden sich überall Militärstützpunkte, die das Gebiet kontrollieren und bewachen. Zum Schutz von Ausländern muss somit das Betreten registriert werden. Die Genehmigung hatten wir innerhalb von 10 Minuten in unseren Händen, dazu noch die private Handynummer des sehr freundlichen Officers, mit der Anmerkung, falls wir irgendwelche Probleme haben, können wir uns jederzeit bei ihm melden. Auf dem Rückweg zum Hotel sind wir mal wieder durch den Hauptmarkt geschlendert – immer ein guter Tipp für Interessantes. Überall wurde uns zugewunken und in den Arm genommen. Vor allem die Fleisch-, Fisch- und Gemüseverkäufer waren sehr wild darauf von uns fotografiert zu werden und in ihrem Posing dazu noch recht kreativ.

Abends haben wir Marie & Pierre wieder getroffen und uns für den nächsten Tag auf eine Aktion der speziellen Art verabredet. Unter anderem ist Chittagong bekannt und auch berüchtigt für seine Ship-Breaking-Area. Nur an zwei Orten in der Welt – in Brasilien und hier – werden alte Schiffe am Strand in ihre Einzelteile zerlegt und verkauft bzw. Altmetall eingeschmolzen. Da es keinerlei Sicherheitsvorkehrungen für die Arbeiter gibt, Kinder beschäftigt werden und Altöl oder sonstige nicht verwertbare Reste einfach im Meer versenkt werden, sind die Bereiche weiträumig abgesperrt – ist doch GreenPeace und UNICEF ein oft gesehener “Gast“! Wir haben unser Glück versucht, und tatsächlich hat uns ein Einheimischer gegen etwas Bakschisch einen kleinen Weg zwischen zwei Firmen ans Meer gezeigt. WAHNSINN!!! Fotografieren war zwar strengstens verboten, doch kann man bei Google bei der Bildersuche einfach “Ship Breaking Chittagong“ eingeben und findet krasse Fotos zu sehen, was wir gesehen haben! Auf dem Rückweg entlang der Hauptstrasse sind wir an den ganzen Ersatz- oder Kleinteilhändlern vorbeigekommen. Hier gibt es alles was mal auf einem Schiff war: Leitern, Kloschüsseln, Badezimmerkabinen, riesige Rührgeräte für die Bordküche, Unmengen an Rettungsringen, riesige Suchscheinwerfer, Feuerlöscher oder einfach auch gebrauchte Klobürsten.

Ein Tag später ging es dann mit einem lokalen Bus nach Banderban. Kaum hatten wir unsere Plätze eingenommen, wurde uns von hinten eine Visitenkarte eines englisch sprechenden Bangladeschis zugeschoben, mit der Info, wenn wir irgendwelche Probleme haben, können wir ihn jederzeit anrufen. Am Militärkontrollpunkt mussten wir als einzige Aussteigen und unsere Einreiseerlaubnis den recht lustigen bewaffneten Uniformträgern vorzeigen und uns in ein Buch eintragen. Kaum dass wir 5 Minuten weitergefahren sind, wurde unser Bus wegen uns von der Polizei angehalten, da der Kontrollposten vor lauter Scherzen vergessen hatte zu fragen, in welchem Hotel wir heute übernachten. Das wussten wir selbst noch nicht so genau. Unser Bangladeschi von hinten, hat das dann alles für uns gedolmetscht und geregelt und den Polizisten unsere Handynummer gegeben, damit diese sich später bei uns melden können, wenn wir eine Unterkunft gefunden haben. In Banderban angekommen, hat unser Mitreisender uns dann auch noch gleich ein Hotel gezeigt, in dem wir dann auch die Nacht verbrachten. Die zwei Rezeptionisten haben sich beide versucht zu überbieten, wer uns mehr helfen kann, da wir morgen früh nach Ruma weiterreisen wollten und wir uns von dort aus nur noch mit einem Guide weiterbewegen dürfen. Zwei Visitenkarten und Hilfsangebote reicher, haben wir uns das beschauliche Städtchen Banderban angeschaut.

Am nächsten Morgen ging es mit dem wohl schrottreifsten Bus Richtung Ruma. Über kleine holprige Strassen hat sich der Bus 3 Stunden seinen Weg schnaufend und ächzend ins Bergland nach oben erkämpft. Zwischendrin mussten wir dann mal alle für eine halbe Stunde, ohne unser Gepäck aussteigen, da der Busfahrer kurzerhand die hier stationierte Militär-Cricket-Mannschaft zum Trainingslager gefahren hat. Anschliessend wurden wir wieder weiterbefördert, bis die Strasse für einen Bus nicht mehr befahrbar war. Die nun folgende Fahrt hat einen dazu veranlasst das Beten anzufangen. Der komplette Bus wurde in einen einzigen Jeep umgeladen. Daisy hatte das Glück, einen Platz neben dem Fahrer zu bekommen, während Joga hinten dran auf einem Brett stehend am Wagen hing. Die komplette Ladefläche war vollgestopft mit Menschen, auf dem Fahrerhaus türmten sich Menschen, Gepäck und Tiere und wo es eine Möglichkeit gab sich dranzuhängen, hing noch einer, so auch vorne neben Daisy zwei an der nur noch mit einem Behelfshebel schliessenden Tür. Insgesamt haben wir 39 Menschen – ohne Tiere! – in dem Jeep gezählt!!! Die Fahrt war zwar nur 5 Kilometer lang, dafür ging sie über eine Buckelpiste, ziemlich steil bergauf und bergab, die wir uns wahrscheinlich nicht mal mit unserem 4WD Pololo (unser Auto in Neuseeland) getraut hätten zu fahren und das ganze natürlich mit keinerlei Räderprofil.

In Ruma haben wir uns sofort unglaublich wohl gefühlt und wurden sehr herzlich von Jashim dem Hotelbesitzer empfangen. Da sich in dieses schnuckelige Bergdörfchen nicht viele Ausländer verirren, war es für Jashim eine Ehre uns als seine Gäste zu beherbergen und wir wurden von hinten bis vorne „begluckt“, ständig mit Tee und Keksen versorgt und es schien, als sei jede Minute die er sich mit uns unterhalten kann, was sehr wertvolles für ihn.

Da es am nächsten Morgen geregnet hat und somit die Strassen nicht befahrbar waren, haben wir bis zum Mittag mit unserer Weiterreise gewartet und hatten somit die Möglichkeit den Markttag in Ruma zu erleben. Das Besondere an diesem Markt sind die Menschen. Aus den umliegenden Bergdörfern kommen 11 verschiedene Triebes bis zu 20km weit gelaufen, um ihre Waren auf dem Markt zu verkaufen. Diese werden in Körben, mit einem Band über die Stirn, getragen. Wie es für Menschen sein muss, einen Weissen zum ersten Mal zu sehen, so war es für uns, diesen fremden Kulturen so nahe sein zu dürfen. Im Gegensatz zum sonst fast ausschliesslich muslimischen Bangladesh, gehören die ganzen Bergstämme anderen Religionen an und sind matriarchalisch organisiert.

Die für mich bewegenste Begegnung war mit einer alten Tribal-Oma, vermutlich eine vom Stamme der Moro. Ihr Hals war geschmückt mit unzähligen bunten Perlenketten und ihre Ohrläppchen hatten Zwei-Euro grosse Löcher, in denen wie kleine Messbecher aussehende Silberohrringe steckten, die Zähne rot vom Pan. Wir standen uns gegenüber und haben uns einfach nur gegenseitig angeschaut – zwei Menschen vom gleichen Planeten und doch so unterschiedlich.

Mittags ging es dann zusammen mit unserem Guide und nur 24 Personen im Jeep ins 18km entfernte Boga Lake. Beim Militärkontrollpunkt mussten wir aussteigen und einen Brief abschreiben, das wir einen ganz prima Guide mit uns haben, der auf uns aufpassen kann, ansonsten hat man nämlich für die nächsten Tage eine Polizeieskorte am Hals kleben. Das letzte Stück war nur noch zu Fuss erreichbar und wir mussten ca. 40min über einen Bergkamm laufen. Auch hier befindet sich ein Militärstützpunkt und wir mussten uns bei den Officiers melden, wobei wir mal wieder sehr herzlich empfangen wurden. Boga Lake ist ein kleiner Ort, der aus ein paar sehr einfachen Holzhäusern und Bambushütten besteht, so auch unsere Unterkunft. Im Dorf gibt es ein 2-3 Gemeinschaftstoiletten, vereinzelte Solarzellen liefern wenig Strom, das Trinkwasser kommt aus einem Brunnen und Geschirr, Wäsche und sich wird im See gewaschen. Einfach – doch sehr sehr schön, vor allem nach den ganzen lauten und dreckigen Städten. Nachmittags haben wir noch das Nachbar-Dorf Mongthowiehing besichtigt, in dem der Stamm der Marmas lebt und den Abend am Lagerfeuer ausklingen lassen.

Am nächsten Tag wollten wir den Keokradong, den höchsten Berg Bangladeshs besteigen. Nach einem recht schweisstreibenden Aufstieg, da es sehr warm war, vorbei an einigen Bergdörfchen haben wir letztendlich nach 3 Stunden das Ziel erreicht. Da in den nächsten Tagen die Premierministerin zu Besuch kommt, wurde der Berggipfel auf Hochglanz poliert. Seit Wochen ist hier das Militär stationiert, die die Stufen auf den Gipfel und das Gipfelhäuschen neu gestrichen haben, alles war mit Fähnchen und bunten Wimpel dekoriert und verschiedene Triebes waren dabei Gesang und Tanzvorführungen einzustudieren. Kaum wurden wir vom Militär entdeckt, waren wir umringt und die Rangniedrigeren wurden losgeschickt, um uns mit Kaffee, Süssigkeiten und Joga auch noch mit Zigaretten zu versorgen und alle wollten sie auch ein Foto mit uns haben. Währenddessen, wurde der oberste Militärchef Bangladeshs zur Inspektion der Vorbereitungen mit dem Hubschrauber eingeflogen. Seine zwei Piloten haben sich dann auch noch zu uns gesellt. Die erste Frage, nachdem sie erfahren hatten, dass wir aus Deutschland kommen, war „Was bedeutet eigentlich – DU HASST“? So war das Lieblingslied der Piloten von Rammstein! Wie skurril, im abgelegensten Gebiet Bangladesh, werden wir nach einem deutschen Songtext gefragt. Nachdem die beiden auch noch ein Foto mit uns wollten und wir mit den Oberoffizieren und den Hubschrauberpiloten unsere Facebook-Kontaktdaten ausgetauscht hatten, haben wir uns wieder an den Abstieg gemacht. Das abkühlende Bad im See war dann eine wahre Wohltat.

Am nächsten Morgen ging es wieder zurück nach Ruma und nach einer weiteren Nacht dort leider auch schon wieder zurück nach Chittagong, da wir nur eine insgesamt 5 tägige Genehmigung für dieses Gebiet hatten. Ruma gehört zu eine der wenigen Ort auf unserer Reise, an den wir gerne noch einmal in unserem Leben zurückkehren möchten.

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One Response to “Chittagong Division”

  1. Heiner sagt:
    11. Mai 2013 um 21:44 Uhr

    Hallo ihr Zwei!

    Was für ein toller Bericht! Vielen Dank dafür!
    Die Beschreibung der Busfahrt ruft Erinnerungen an den indischen Straßenverkehr wach und ich freue mich im Nachhinein noch mehr über unsere Entscheidung mit dem Motorrad zu reisen 🙂 Das schönste aber sind die Beschreibungen der Menschen! Auch da kehren immer wieder Bilder zurück, die mich nachvollziehen lassen was ihr erlebt und fühlt!

    Viel Glück tolle Begegnungen weiterhin!

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