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Lower North Island

2. April 2012

Wellington

Auf unserer Weiterfahrt Richtung Süden kamen wir wieder durch Waipawa und nach zwei Tagen Dauerregen hatte der Tukituki-River ziemliches Hochwasser – das wär jetzt kein Spass mehr mit dem Kanu gewesen. Laut Stephan ist es Pflicht auf dem Weg nach Wellington in Woodville bei Yummy Mummy’s Chesecake zu halten, da es dort Neuseelands besten Käsekuchen gibt. Haben uns gleich mit zwei Kalorienbomben eingedeckt (Raspberry – White Chocolate und Classic) – WOW, der Kalorienbedarf für zwei Tage war gedeckt, but really yummy. Auf der Fahrt kurzfristig das Schild “Waiohine Gorge“ gesehen und gedacht – Schlucht hört sich immer gut an, also rein und ein schönes Plätzchen zum nächtigen gefunden. Leider hat es noch immer geregnet. Trotzdem sind wir dort zwei Tage geblieben und waren mal wieder froh um unseren 4WD. Zeitvertreib: Blog und Tagebuch schreiben, sowie Outdoor-Shaving. Auf dem Weg ans Cape Palliser haben wir uns für die abenteuerliche Ostflanke (Strasse) entschieden inkl. 24km kurviger Gravelroad. Ein Fehler wie sich herausstellen sollte. Nach insgesamt 60km Fahrt standen wir am Schluss vor einem verschlossenen Tor. Die letzten paar Kilometer über ein Privat-Grundstück waren wohl nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Wenigstens gab’s den White Rock und einen Mäander-Bach zu bestaunen. Zurück und über die Westflanke ans Cape Palliser zum Leuchtturm, dem südlichsten Punkt der Nordinsel. Dort lag uns plötzlich ein Seelöwe im Weg bzw. auf der Strasse und das faule Stück hat sich nicht mal bewegt, als wir einen Meter an ihm vorbei gefahren sind. Am nächsten Morgen sind wir auf dem Rückweg bei den Putangirua Pinnacles vorbei. Dies sind 12-14 Millionen Jahre alte skurrile Gesteinsformationen, die im Laufe der Zeit durch Erosion und Regen ausgewaschen wurden und die als Kulisse für den dritten Teil von “Herr der Ringe“ dienten. Durch ein halbtrockenes Flussbett kann man zu den ca. 30m hohen Steintürmen hinlaufen. Zum Glück kamen uns ein paar Neuseeländer entgegen, die uns noch gewarnt haben, dass es zum Schluss etwas matschig und eng wird, was bei ihnen nicht zu übersehen war, da sie wohl knietief im Morast versunken waren. Da uns abends nach Ausgang war, wir aber mitten im Wald mit unserem Van standen, haben wir unsere Stirnlampen auf „Discoblinkelicht“ gestellt, Old-School Mucke aufgelegt und sind durch den Wald getanzt – nein, nicht nackig! Auf dem Weg nach Wellington kamen wir an weiteren “Herr der Ringe“ – Spots vorbei, die aber alle nicht der Brüller waren. Auf der Suche nach einem Spot, sind wir fälschlicher Weise in die Moonshine Road abgebogen (siehe Videoausschnitt). Wer gerne enge und kurvige Strassen fährt, keine Angst vor Gegenverkehr hat und in der Nähe von Wellington ist, sollte diese unbedingt einmal fahren.
Bevor unsere Fähre auf die Südinsel ging, haben wir noch zwei Tage in Wellington bei strahlendem Sonnenschein und fast Windstille verbracht, was hier wohl ehr an ein Wunder grenzt. Wellington wird bei den Einheimischen auch gerne Windy Welli genannt. In Wellington steht das Te Papa Museum, eine Art Natur- und Heimkundemuseum. Klingt ja erst mal nicht so interessant, ist es aber. Man kann in dem Museum ziemlich viel Zeit verbringen, da man auf super spannende Art und Weise viel über das Land und seine Maoris erfährt und man überall zum Mitmachen animiert wird. Eines unserer absoluten Highlights der Stadt waren original deutsche ofenfrische Brezeln, mit denen unser schwäbischer Gaumen verwöhnt wurde. Und da wir schon in der Hauptstadt von Neuseeland waren, haben wir die Gelegenheit genutzt und uns bei der Einwanderungsbehörde über eine mögliche Visaverlängerung unseres 3 Monatsvisums informiert (wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits über 1 ½ Monate hier, und hatten ja die ganze Südinsel noch vor uns.) Am nächsten Morgen ging es früh morgens (eigentlich zu früh für uns – gääähhhnnn) um 6:30 Uhr auf die Fähre Richtung Südinsel.

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