Daisy und Joga und die Welt

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Inley Lake

2. Mai 2013

Inle Lake

Auf der Fahrt zum Inley Lake war mal wieder etwas fremdschämen angesagt. Viele pikierte ältere Touristen die mit uns im Bus waren, haben sich lautstark über die nicht funktionierende Klimaanlage beschwert. Zugegebener Massen war es durch die vielen Einheimischen die mit ihren Plastikhockern im Mittelgang sassen etwas cosy, aber was denken die, wie das in solchen Ländern läuft. Wie bereits schon mal erwähnt: Man bezahlt was man möchte, und bekommt was es gibt! Basta! Und eigentlich sind wir immer nur froh, wenn wir heil und unbeschadet an einem Ort ankommen, da so manches Gefährt schon lange seinen Zenit überschritten hat. Nach so langem reisen, braucht man ab und zu auch mal einen schönen Ort zum Übernachten und so haben wir uns für unsere letzten Tage in Myanmar, für einen geringen Aufpreis etwas “Urlaub“ gegönnt. Eine wunderschöne Bungalowanlage, mit dem wohl mit Abstand besten Frühstück (Obstteller, Eier nach Wunsch, Brot, Marmelade, frische Pfannenkuchen wie von Muttern, Saft und sogar Filterkaffee) und das tollste – wir hatten einen Pool!

Am nächsten Mittag haben wir uns für unsere tägliche Suppenration ein Shan-Noodle-Restaurant gesucht und auch gleich ein kleines und schnuckeliges gefunden. Den Rest des Tages mussten wir natürlich unseren Pool ausnutzen! So sind wir an selbigem rumgelegen, in selbigem geplanscht und haben Tagebuch & Blog geschrieben, bevor es abends noch mal ins gleiche Restaurant ging – einfach lecker das Zeug. Auf der Strasse haben wir Anuk getroffen, eine nette Baslerin, die sich uns spontan zu unserer morgigen Inley Lake-Bootstour angeschlossen hat.

So ging es Tags darauf um 7:00Uhr mit dem Boot über den Hauptkanal auf den See. Zuerst an den “Floating Gardens“ vorbei. Mitten auf dem See gibt es schwimmende Schilf-Bambus-Torf-Konstruktionen, auf denen in der milden Mittelgebirgslage und perfekter Wasserversorgung Tomaten, Gurken und sonstiges Gemüse wachsen. Unser erster Stopp war in Taung Tho, dort sollte es einen Markt geben – doch der war nicht der Brüller. Wie bei jeder Packet-Tour für Touristen stehen natürlich auch die, wie im letzten Artikel bereits erwähnten, “authentischen“ Produktionsstätten einheimischer Handwerkkunst auf dem Programm. So hat unser Bootsmann gezielt eine Lotusblütenweberei, eine Zigarrenfabrik und eine Silberschmuck-Manufaktur angesteuert. In der Weberei konnten wir sehen wie aus den Fasern eines Lotusblütenstengels ein Faden gesponnen wird, und wie dieser dann zu Stoffen gewoben wird. Natürlich kann man die sauteuren Produkte hier gleich kaufen. Für uns definitiv unerschwinglich, aber wir waren ja auch nicht die Zielgruppe. In der Tabakfabrik gab es von Hand gerollte Zigaretten mit Maisblattfilter. Doch für das Highlight bei diesem Stopp sorgte ein Pauschaltourist. Während wir am Bootsanlegesteg auf unseren Fahrer gewartet haben, kommt ein Deutscher mit Hut daher und fragt uns in spitzem Hochdeutsch: „Mit welchem Reiseveranstalter sind Sie hier?“ Ich hab die Frage zunächst gar nicht verstanden und stand gefühlte 30 Sekunden wohl mit offenem Mund da, bis mir nach einem kurzen Schlucken das Wort: „selber“ über die Lippen kam. Daisy & Anuk sind in der Zwischenzeit rot angelaufen und haben sich auf die Lippen gebissen, um sich nicht tot zu lachen. Als die dann endlich weg waren konnten wir wieder Luft schnappen, und uns entspannen. Sorry für den gemeinen Text, aber wir mögen keine “Pauschaltouristen“. Sie sind der Grund warum man in Hotels 30 Dollar aufwärts bezahlt, warum in Touristenorten vor allem die Taxifahrer unverschämte Preise verlangen, und man überall Burger und Pizza zu essen bekommt. Ok, ganz ruhig – durchatmen, und weiter im Text. Vor der Mittagspause haben wir uns noch einen Silberschmid angeschaut, und nach dem Essen sind wir in einen Tribal-Laden der Long-Neck-Frauen. Diese tragen traditionelle Spiralen aus massivem Messing um den Hals, die echt verdammt schwer sind. Doch es scheint, dass die modernere Version immerhin einen Hochklappmechanismus der unteren Ringe hat, was das Schlafen etwas komfortabler macht. Beim nächsten Highlight hat sich unser Bootsmann zunächst geweigert hinzufahren, weil er meinte, dass der Wasserstand zu niedrig sei und man mit dem Boot aufsitzen würde. Da wir aber für den Abstecher nach Indein bereits gezahlt hatten, bestanden wir darauf und ich hab auch gleich angeboten beim “schieben“ zu helfen. Dies war dann bis zur ersten Staustufe auch einmal nötig, doch bei 35°C im Wasser zu stehen ist auch nicht so schlimm. Über die Staustufen zu heizen hat dann auch richtig Spass gemacht. Mit Bambus und Schilf wird eine Art Damm gebaut und in der Mitte wird eine Lücke von ca. 1,5 Meter gelassen durch die ein kleines Fischerboot genau durchpasst. Also beim Hochfahren wird mit Carracho Schwung benommen und den kleinen 50cm Wasserfall hochgebrettert. Beim zurück dasselbe nur fliegt man mit dem Boot für 1-2 Sekunden in der Luft bevor man mit einem grossen Pflatsch wieder auf dem Wasser aufkommt. Indein ist mit über 400 Stupas die grösste Pagodenansammlung am Inley Lake. Nach einem kurzen steilen Anstieg auf den Nachbarberg hat man einen traumhaften Ausblick auf die goldenen Tempel und auf die dahinter liegende Landschaft die einen irgendwie an das Allgäu erinnert. Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir hungrig mit dem Boot zurück nach Nyaungshwe geschippert.

In unserem Shan-Noodle-Laden haben wir uns dann auch an den burmesischen Tea-Leaf-Salat ran getraut. Da wir im Vorfeld über das Herstellungsverfahren der Blätter Bescheid wussten, hat uns dieses Gericht immer etwas abgeschreckt. Hierfür werden Teeblätter gekocht und in ein Bambusrohr gestopft, welches zum fermentieren ein halbes Jahr im Erdboden vergraben wird, bis die Blätter vergoren sind. Wieder ausgebuddelt, wird das Ganze als Salat mit Weißkraut, Tomaten, Chili, Knoblauch und Erdnüssen vermischt und schmeckt erstaunlicherweise relativ lecker. Da wir bereits Stammkunden waren, hat uns die Besitzerin und Köchin alle geheimen Zutaten ihrer Gerichte verraten, welche wir natürlich gleich aufgeschrieben und zu unserer Rezepte Sammlung hinzugefügt haben.

Da der Markt bei unserem Bootsausflug etwas enttäuschend war, sind wir zum 5-Tagesmarkt nach Taunggyi. Dies bedeutet, dass der Markt jeden Tag an einem anderen Ort stattfindet und die Bauern somit ihre Ware jeden Tag woanders verkaufen, doch der in Taunggyi ist wohl der grösste. Eigentlich hatten wir gehofft, günstige Handwerkskunst zu finden, doch es schien, dass der Markt tatsächlich nur für Einheimische ist und es gab lediglich Lebensmittel und chinesische Plastikwaren zu erwerben, zudem einer der wenigen Orte, an denen wir das Gefühl hatten, dass hier noch nicht so oft ein Ausländer gesehen wurde. Auf dem Weg zurück nach Nyaungshwe hatten wir die Mittelplätze auf der Pritsche des Sprinters erwischt, da alle anderen schon belegt waren. Dies bedeutet, dass man sich auf Plastikschemelchen, die die perfekte Grösse für einen 5 Jährigen haben, zwischen die Füsse der Fahrgäste setzt, die dichtgedrängt jeweils an den Seiten Platz finden. Da es unterwegs aber ziemlich stark angefangen hat zu regnen und es für die Fenster keine Planen gab, waren alle Mittelgangsitzenden wenigstens die einzigen die trocken blieben.

Am Inley-Lake gibt es ein kleines Familienunternehmen, das bekannt für seine seit Generationen vererbte Massagetechnik ist. Diese konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und so hab ich mich vom Herrn des Hauses einmal durchkneten, bzw. auf mir rumlaufen lassen. Das besondere dieser Massage ist eine Art Daumendrücktechnik, in Kombination mit einer Auf-einem-Rumlauf-Technik.

Da Joga lieber am Pool chillen wollte, ich aber voll Unternehmerdrang war, hab ich mir ein Fahrrad ausgeliehen und bin den See entlang bis nach Maing Thauk geradelt, wo heute zufälligerweise der 5-Tagesmarkt stattfindet. Von dort aus hab ich mir ein Boot, zusammen mit zwei Israelinnen geteilt, das uns mitsamt unseren Räder auf die andere Seite gebracht hat. Das Schöne an dieser Fahrt war, dass sie durch kleine Kanäle mitten durch die schwimmenden Gärten ging und da wir unseren „Kapitän“ baten, falls er einen Einbein-Ruderer sieht, sollte er doch bitte kurz für einen Fotostop für uns zu halten. Kaum war einer dieser Ruderer in Sicht, hat er ihn zu uns hergerufen. Der Fischer kam direkt an unser Boot her gepaddelt und hat uns sogar gezeigt, wie die besondere Fischertechnik der Inley Lake-Fischer funktioniert. Dabei wird ein Korb in den relativ flachen See gestülpt und die sich hoffentlich darunter befindenden Fische mit einem Speer gefangen. Beim Zeigen seiner bisherigen Fänge, wäre doch glatt ein schöner Grosser wieder zurück in den See gehüpft. Auf der anderen Seite des Sees bin ich dann zusammen mit den zwei Mädels wieder Richtung Nyaungshwe geradelt, wobei wir die Abfahrt verpasst und somit viel zu weit geradelt sind. Vorbei an wunderschönen Reisfeldern und kleinen Dörfchen, haben wir letztendlich doch den Weg zurück gefunden.

Nach dem Auschecken am nächsten Tag, konnten wir noch den Nachmittag in unserer Anlage verbringen, bis abends der Bus nach Mandalay fuhr. Hier hatte Joga dann glücklicherweise die Möglichkeit mit dem Besitzer zusammen die Wiederholung des ersten Champions-League Halbfinals (Bayern – Barcelona 3:0) im Fernsehen zu schauen. Später haben wir uns noch von unserer Shan-Noodle-Köchin verabschiedet und beim Warten auf den Bus in der Nähe des Marktes mussten wir feststellen, dass es in Myanmar wohl keine Zahn-Fee gibt. Der kleine Junge einer Familie die uns gegenüber sass, hat die ganze Zeit an seinem losen Milchzahn herumgespielt, bis es dem Vater zu blöde wurde. Er hat ihn hergerufen, ihm gesagt er soll den Mund aufmachen und mit einem Ruck hat der Vater dem Sohn den Zahn “gezogen“! Als der Sohn ihn dann in die Hand bekam hat er ihn etwas widerwärtig angeschaut, einen Schluck Wasser zum Ausspülen aus einer Flasche genommen und den Zahn schliesslich auf die Strasse geworfen. Wir sassen mit entsetzten Minen gegenüber. Mitten in der Nacht bereits um 3:15Uhr sind wir in Mandalay angekommen. Die am Busbahnhof wartenden Taxifahrer haben uns gleich mit dem Fussballergebnis des zweiten Champions-League Halbfinales (Dortmund – Real Madrid 4:1) versorgt. Früh morgens waren wir dann wieder bei der Peacock Lodge unserer Unterkunft in Mandalay. Nach einer weiteren Runde Schlaf und einem leckeren Frühstück haben wir uns Fahrräder ausgeliehen und uns den Königspalast angeschaut, da dieser das letzte Mal auf Grund des Wasserfestivals geschlossen hatte. 10 US-Dollar Eintritt pro Person – ganz schön heftig. Aber alles diskutieren half nichts und da wir eben schon da waren haben wir zähneknirschend gezahlt. Der 1857 von König Mindon erbaute Königspalast ist mit seiner Gesamtfläche von 4km ² eigentlich eine Stadt in der Stadt, welche Überlieferungen nach aus 130 grösseren und kleineren Gebäuden, die aus vergoldetem Schnitzwerk oder mit Glasmosaiken verziertem Teakholz erbaut waren. 1885 plünderten britische Truppen den Königspalast und schickten den letzten König Burmas – König Thibaw nach Indien ins Exil und machten aus Burma eine britische Kolonie. Im zweiten Weltkrieg wurde die „goldene Stadt“ fast vollständig zerstört und so kann man heute nur eine Rekonstruktion besichtigen. Da ich einen der bekanntesten Romane „Der Glasspalast“ von Amitav Gosh, der zum Teil im Königspalast spielt, gelesen hatte, war es trotzdem sehr interessant diesen zu besichtigen. Vor allem von dem Turm, in dem sich der frühere König Thibaw verschanzt und seinen einzigen Blick in die Aussenwelt geworfen hatte, konnten wir einen guten Blick auf das Areal werfen, das heutzutage grösstenteils als Militärstützpunkt dient.

Unseren letzten Abend haben wir bei einem kühlen Bier am Ayarwaddy sitzend verbracht und der Sonne dabei zugeschaut, wie sie glutrot hinter Myanmars wichtigster Lebensader verschwindet. Im selben Flieger nach Bangkok, sassen auch Anne & Basti, die wir bereits ein paar Mal in Myanmar getroffen hatten und mit denen wir uns dann auch gleich noch ein Taxi in Bangkok teilen konnten.

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