Daisy und Joga und die Welt

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Back to India

27. Mai 2013

Back to India

Immer noch voller Reiselust und mittlerweile wieder gesunden Mägen, waren wir bereit für Runde zwei in Indien, da wir ja auf Grund der Kälte letztes Mal Rajasthan ausgelassen hatten. Doch um wieder dorthin reisen zu können, benötigten wir zuerst ein neues Visum. Also ging es erst einmal wieder zurück nach Bangkok, wo wir sowieso im CheQinn-Hostel ein Teil unseres Gepäckes zwischengelagert hatten.

Mit unseren Unterlagen sind wir zur Visumstelle, um dort zu erfahren, dass sich das Antragsverfahren verschlechtert hat. Anstatt 5 Arbeitstage dauert die Ausstellung mittlerweile zwischen 7-9 Tage, ohne Flugticket wird der Antrag erst gar nicht angenommen und wenn man kein Rückflugticket und keine Unterkunft für die Ankunft in Indien vorweisen kann, darf man nun einen handschriftlichen Brief mit einer stichhaltigen Begründung verfassen. Arrgghh, man kann auch einen guten Prozess verschlechtern.

Um die Wartezeit etwas zu verschönern, dachten wir, wir verbringen die Tage lieber am Strand. Also ab nach Koh Phangan ins Shambala, wo wir bereits letztes Jahr waren und uns mit Andi und Diana getroffen hatten. Der ideale Ort, um etwas am Blog und Tagebuch zu arbeiten. Dort haben wir Phillip getroffen, er ist ein Freund des schweizer Besitzers und arbeitet gerade im Shambala um sich für seine Reise nach Indien & Bangladesh etwas Geld dazu zu verdienen. Natürlich konnten wir ihn gleich mit einigen Tipps versorgen und auch unsere bangladeshische SIM-Karte hat einen Nachfolger gefunden. Nach 7 schönen und entspannten Tagen, einem Kanu-Ausflug um die Nachbarinsel und viel leckerem thailändischen Essen ging es zurück nach Bangkok, um unsere Pässe mit Visum abzuholen und am nächsten Tag weiter nach Kalkutta zu fliegen.

Mit der festen Absicht, von Kalkutta direkt nach Agra zum Taj Mahal zu reisen, haben wir während des Fluges etwas in unserem Indien-Reiseführer geblättert und sind über den kleinen Bundesstaat Sikkim im Himalaya gestolpert. Hört sich alles verdammt gut an und ausserdem ist gerade die beste Reisezeit für diese Region – im Gegensatz zu Rajasthan mit 40Grad aufwärts. Naja und zudem sind alle Züge Richtung Agra schon für Wochen im Voraus ausgebucht, da wir versucht hatten bereits ein Ticket von Bangkok aus zu buchen. So haben wir kurzerhand unsere Reiseroute geändert.

In Kalkutta angekommen, war es fast ein wenig wie heimkommen. Dieselbe Strasse, dasselbe Hotel und derselbe Chai-Stand und alle haben sie uns wieder erkannt und sich gefreut uns zu sehen, selbst der Zeitungsverkäufer. Da uns das nordindische Essen noch nicht so recht mundet, sind wir während unseres Kalkutta-Aufenthaltes täglich mit der U-Bahn zum Banana Leaf, ein südindisches Restaurant mit fantastischen Dosas. Eines Abends bei der Heimfahrt nach dem Essen kamen triefnasse Menschen – selbst die mit Regenschirm – den U-Bahnzugang herunter und auf den Treppen hatten sich schon einige Wartende angesammelt, was auch wir dann die kommende Stunde gemacht haben. Als wir uns ins Freie wagen konnten, standen alle Strassen unter Wasser und wir durften durch die Dreckbrühe heimwaten, besser nicht wissend, was da zum Teil an den Füssen gerade so vorbeischwamm. Das war wohl der Beginn des Monsuns.

Um nach Sikkim zu Reisen benötigt man eine Permit, die man sich aber ohne Probleme beim zuständigen Tourist-Office ausstellen lassen kann. Nachdem wir diese in der Hand hatten, ging es noch darum, ein Zugticket zu erwerben, welches wir dann dank der Tourist-Quota bekamen, speziell für Ausländer freigehaltene Plätze in bestimmten indischen Zügen. So war es auch das erste Mal, dass wir uns ein Abteil mit ausländischen Touristen teilten. Doch die Vier waren mindestens genauso lustig und unterhaltsam wie die Inder. Chus, Maria, Sonia und Benji, eine chilenisch, italienisch, spanische Combo, die sich während ihres Volontariat im Mutter Theresa Haus in Kalkutta kennengelernt haben und nun zusammen etwas rumreisen und mit denen wir unsere Tage in Darjeeling verbrachten.

Auf unserem Weg nach Sikkim, wollten wir noch einen Stop im „Ort des Donnerkeils“, wie Darjeeling übersetzt heisst, einlegen. Die Stadt ist eine auf 2200m liegende ehemalige Hill Station der Engländer und ein bedeutendes Teeanbau-Gebiet, wo angeblich der beste und teuerste Schwarztee der Welt herkommt. So werden manche Sorten dieser Region mit mehr als 25€/kg bei Auktionen gehandelt. Ausserdem ist es ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel der reicheren Inder, die vor der Hitze in den Städten im Flachland fliehen, wo es gerade 40 Grad und mehr hat.

Bei kühlen Temparaturen und regnerischem Wetter haben wir uns aufgemacht, die Sehenswürdigkeiten Darjeelings zu erkunden, zu denen der Padmaja Naidu Himalayan Zoo gehört. Für indische Verhältnisse ist dieser recht gut, so konnten wir unter anderem einen echten bengalischen Tiger bestaunen, einen Red Panda, der berühmt für diese Gegend ist und einen himalayischen Schwarzbär. Zu Ehren von Sir Edmund Hillerys Sherpa Tenzing Norgay gibt es hier ein Museum, da Norgay in Darjeeling gelebt und gestorben ist. In Neuseeland hatten wir uns das Museum am Mount Cook von Sir Edmund Hillery bereits angeschaut, so dass uns das von seinem Sherpa auf jeden Fall auch interessierte, wobei man zugeben muss, dass das neuseeländische um Klassen besser ist. Bei unserer Stadttour sind wir am „Tenzing Rock“ vorbeigekommen, an dem sich die ehr ungelenken und unsportlichen Inder am Klettern üben können. Des weiteren gibt es in Darjeeling ein tibetisches Flüchtlingsdorf, in dem über 700 Flüchtlinge leben und Kunstgegenstände herstellen, wobei man ihnen zuschauen und diese auch erwerben kann.

Eigentlich wollten wir am nächsten Tag weiterreisen. Als wir gegen 23.00Uhr abends in unser Guesthouse zurück sind, hat sich uns ein grossartiger Sternenhimmel präsentiert, ohne ein einziges Wölkchen. Das erste Mal seit wir in hier sind, da es bisher immer etwas geregnet hatte oder zumindest der Himmel wolkenverhangen war. Also haben wir uns den Wecker auf 3.20Uhr gestellt und sind um 4.00Uhr morgens zum Tiger Hill, die grösste Attraktion Darjeelings. Ein Aussichtsberg, von dem aus man das Dach der Welt sehen kann, vorausgesetzt es ist nicht bewölkt. Über uns war das Wetter zwar schön, doch die ganzen 8.000er hatten sich leider immer noch in weisser Watte versteckt. Somit konnten wir keinen Blick auf die schneebedeckten Gipfel, vor allem auf den Kanchenjunga, den heiligsten und dritthöchsten Berg der Welt werfen, dafür haben wenigstens ein paar Inder Fotos von uns und das ganze Spektakel drumherum war auch ein Erlebnis. Was wir hätten sehen können sieht man im Titelbild des Artikels. 😉 Auf dem Rückweg nach Darjeeling gab es sogar noch einen Stop beim Yiga Choling Kloster in Ghoom.

Am nächsten Tag ging es dann aber tatsächlich mit einem Jeep weiter nach Sikkim.

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Bangkok

3. April 2013

Bangkok

Als wir vor ca. 4 Jahren zum ersten Mal in Bangkok waren, empfanden wir Bangkok als Abendteuer, überfüllt, laut, dreckig und chaotisch. Doch nach Indien und Bangladesh hat sich unsere Sichtweise komplett geändert. Bangkok ist für uns die reinste Oase. Es ist ruhig, der Verkehr ist absolut gesittet, frische klare Luft zum Atmen, saubere Strassen, und natürlich das Beste – Deutsches Essen.

Im Hostel, in dem wir bereits im September 2012 waren, wurden wir auch gleich wieder erkannt und freudig von Pen begrüsst und im grössten Zimmer einquartiert. Mal wieder ein sauberes Bett zu haben, ohne lange schwarze Haare, zu wissen, dass zuvor noch niemand in den Laken geschlafen hat und die Toilette dem deutschen “Sauberkeitsputzstandard“ entspricht, ist eine absolute Wohltat. Ausserdem gibt es in dem Hostel Waschmaschinen, sogar mit WARM Wasser, so dass wir ALLES was waschbar war gewaschen haben und was nicht maschinenwaschbar war, wurde anderweitig geschrubbt, wobei so manches Wasser danach die Farbe eines frisch aufgebrühten Kaffees angenommen hatte. IGITT! Zudem gibt es in dieser Stadt gigantische Shopping Malls, in denen wir das ein oder andere unserer Sachen wieder ersetzten konnten, wie beispielsweise unser Socken, die mittlerweile ehr wie Schweizer Käse aussehen.

Da wir immer noch Magenprobleme hatten, hat uns Joerg, der deutsche Arzt aus Bangladesh eine Erholungspause von der Reise empfohlen. Diese wollten wir uns dann auch in Bangkok gönnen und so lange dort bleiben, bis wir uns erholt hatten.
Nachdem es Joga anfänglich auch besser ging, fingen die ganzen Magenprobleme wieder von vorne bei ihm an (er zog auch Joghurt einem Bier vor – das klingt definitiv nicht gesund), so dass wir ein Krankenhaus in Bangkok aufgesucht haben. So sind wir zum Bumrungrad Hospital, das von unserem Hostel aus in Laufdistanz liegt und auch von der Deutschen Botschaft empfohlen wird. So etwas hatten wir bisher noch nie gesehen! Das Krankenhaus gleicht ehr einem 5-Sterne Hotel, mit riesiger Empfangshalle, einem Mc Donalds und einem Starbucks und sonstigen verschiedenen Essensmöglichkeiten. Überall wuseln freundliche Thais in hübschen Kostümchen herum, die einem versuchen jeden Wunsch abzulesen. Nicht nur das Drumherum ist Top, alle Ärzte sprechen Englisch (was unser Hauptanliegen war) und die Medizinischen Gerätschaften sind alle auf dem neusten Stand und von internationalen Firmen. So musste Joga insgesamt dreimal im Krankenhaus erscheinen und wurde von oben bis unten durchgecheckt und ihm eine weitere Medikamentenkur verabreicht. Dabei stellte sich auch heraus, dass er seit den ersten Magen-Darm-Problemen vor ca. 2,5 Monaten über 11kg abgenommen hatte.

Gleich zu Beginn unseres Bangkok-Aufenthalts haben wir Pierre und Marie unsere Fahrrad-Franzosen aus Bangladesh wiedergetroffen, die ebenfalls einige Tage in Bangkok verbrachten, um sich zu erholen, bevor sie durch Thailand weiter nach Laos radelten. Und da die Welt doch mittlerweile recht klein ist, hat es sich ergeben, dass Julia & Thomas, Freunde aus Deutschland für ein paar Tage in der Stadt sind, bevor sie weiter auf verschiedene Thailändische Inseln reisen. So haben wir uns mit ihnen zum Abendessen getroffen und einen total schönen Abend mit Geschichten aus der Heimat verbracht.

Wieder einigermassen fit, haben wir unser Visum für Myanmar beantragt und sind auch kurz darauf in dieses Land geflogen. Die einzige Möglichkeit um zum neuen AirAsia Flughafen zu kommen, ist mit dem Taxi. Während der Fahrt haben wir festgestellt, dass wir wohl erst einmal eine Resozialisierung brauchen, wenn wir zurück in Deutschland sind. Die Strecke führt über einen Highway, wobei unser Taxifahrer die Spitzengeschwindigkeit von 100km/h erreichte!!!! Das kam uns soooo unglaublich schnell vor, das selbst Joga, der früher gerne sehr dicht auf andere Autos aufgefahren ist, meinte, der fährt aber dicht auf, dabei hatten bestimmt noch drei Autos dazwischen Platz 😉

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Usgang

8. Oktober 2012

(Usgang: Schweizerdeutsch für Ausgang; sprich Ausgehen, etwas Unternehmen)

VORVORLETZTER ABEND
Den letzten Abend von Ela & Dirk, einem Pärchen aus dem Ruhrpott das im gleichen Resort, wie Diana & Andi gewohnt haben, wollten wir gebührend feiern. Zunächst gab’s bei Andi & Diana auf der Terrasse ihres Beach-Front-Bungalows Blend (thailändischer Rum) mit Cola und einem Schuss Lime Juice zum Aufwärmen. Später sind wir alle zusammen auf den Night Market gefahren – die 3 Männer bekamen jeweils einen gegrillten Red Snapper mit Bier und für die Frauen den Rest. Die Party am ersten Abend des Harley-Treffens in der Nähe des Hauptpiers in Thong Sala war noch nicht wirklich im Gange, so sind wir gegenüber zum Rot-Kreuz-Markt der bereits seit einer Woche seinen Spenden-Marathon betrieb. Die 3 Männer haben sich dann bei diversen Luftgewehr-, Dartpfeil- und Dosenwurf- bzw. Schießständen versucht, um für Ihre bessere Hälfte eine Stofftiertrophäe zu ergattern. Aber da war an diesem Abend nichts zu holen – also tut man(n) was er am besten kann … Bier trinken. Sprich für die 3 Jungs gab’s zwei Bier-Tower jedoch mit freundlicher Unterstützung der Frauen-Fraktion – das ganze bei thailändischer Live-Musik. Spät nachts sind wir alle samt auf der Ladefläche eines Pick-ups zurück ins Resort gefahren. Dann war Abschied nehmen angesagt – und wir waren nur noch zu viert.

VORLETZTER ABEND
Am letzten Abend von Diana & Andi auf Koh Phangan sind wir nochmals in die Beach Lounge zum Essen. Gerade den letzten Bissen heruntergeschluckt, waren bereits die ersten Töne von Job2Do, der bekanntesten thailändischen Reggae-Band zu hören, die gerade Ihren Hit Doo-Doo-Doo angespielt haben. Heute Abend waren die Headliner des Harley-Treffens auf der Bühne und die Musik vom Pier schallte bis zu uns rüber. Also sind Diana & Andi schon mal schnell voraus und haben sich in die Menge geschmissen. Wir hatten uns, nicht wie die zwei mit dem Kauf eines T-Shirts bereits am Vortag den Eintritt gesichert, also mussten wir es eh etwas langsamer angehen lassen. Wir haben uns zunächst im Seven-Eleven noch mit Cola für unseren Cuba Libre Starter eingedeckt und bei der Gelegenheit entdeckt, dass man sich auch am Strand entlang auf das Konzert-Gelände schleichen kann und wir, den für uns verhältnismässig teuren Eintritt sparen konnten. Witzig waren die ganzen langhaarigen Thai-Rocker die sich zu der Vorbandmusik von Job2do bewegten und offensichtlich sich schon riesig auf “Hin Lek Fai“ dem eigentlichen Haupt-Akt freuten. In der Pause zwischen den Bands haben wir dann auch Bine getroffen – ein total nettes und hilfsbereites Mädel aus Köln, die auf Koh Phangan lebt und gerade bei ihrer Freundin in der “German Bakery“ arbeitet. Und dann ging’s los – Rockmusik vom feinsten aus thailändischen Kehlen … gar nicht so schlecht wie man vermuten sollte. Zwischen Cover-Versionen von Black Sabbath, Pink Floyd, Deep Purple und ZZ Top mischten sich eigene bassgitarrenlastige Songs. Als dann noch die Schaum-Kanone angeschmissen wurde war die Party perfekt. Diese wurde dann jedoch leider durch einen Monsun-Regen abrupt beendet. Alle flüchteten schlagartig unter das nächste Zelt, und so standen wir plötzlich neben Job2Do unter einem Pavillon. Zeit für Autogramme und lustige Rasta-Fotos! Nachdem es dann aufgehört hat zu schütten sind wir zu sechst – Diana & Andi, Bine & Chris, ein australischer Freund, und wir zwei auf einen Absacker in die letzte noch offene Bar. Nach ein paar Bieren und Billard-Spiele haben wir uns um 4:00 Uhr Richtung Heimat bewegt. Beim Seven-Eleven noch einen Mitternachts-Snack eingeschmissen und uns über die Jogger gewundert die mit Nummern auf der Brust an uns vorbei liefen. Mit dem Tuk-Tuk Heim und ins Bett gefallen!

LETZTER ABEND
Morgens um 10:00 mit Diana & Andi zusammen zur Fähre gefahren. Nach einer rührenden Verabschiedung und viel Winke-Winke sind wir auf dem Rückweg zum Kater-Frühstück an der German Bakery vorbei. Bereits nach einigen Metern war uns klar, dass wir die zwei vermissen werden – haben sie uns doch quasi ein Stück Heimat nach Thailand gebracht. In der Bäckerei dann auch gleich Bine getroffen, die noch gar nicht geschlafen hatte. Folgende Geschichte die wir hier als Zitat dringend aufführen müssen, hat sie vom Schlafen abgehalten:

„Kurz nach dem Ihr gegangen seid, sind auch wir (also Bine & Chris) aus der Bar geschmissen worden. Wir sind dann noch auf ein Bier in die Bäckerei und als wir draußen standen kamen einige Mädels vorbeigelaufen die beim FullMoon-Marathon mitliefen (um 4:30Uhr)! Ein paar haben mich gefragt ob ich nicht noch mitlaufen will? Es seien nur noch 3km! Ich also – OK, warum nicht. Chris meinte dann: „Das ist jetzt nicht dein ernst?“ Ich: „Wieso nicht? Was willst denn sonst machen??? Fällt dir was Besseres ein???“ > Gedankenblase: „Ich weis schon was Ihm eingefallen wäre, aber Nee Nee Nee!“ Ich zu Ihm: „Ich geh jetzt hoch mich umziehen, du kannst mir ja dabei zusehen!“ Noch schnell ein Anmeldeformular ausgefüllt und dann bin ich losgelaufen, doch leider haben wir uns mit den anderen Läufern zusammen verlaufen, also wurden aus den drei Kilometer 6km. Als ich dann um kurz vor 6:00 Uhr im Ziel war gab’s sogar eine Medaille. Zurück an der Bäckerei hat es sich dann auch nicht mehr gelohnt zu schlafen!“

Für abends haben wir uns mit Bine in Hat Rin zur FullMoonParty verabredet. Anfangs wollten wir eigentlich nicht auf die FullMoonParty – die ist zwar eine der bekanntesten Partys auf der ganzen Welt, auf Grund der nicht selten vorkommenden Drogenprobleme und Diebstähle aber auch eine der berüchtigtsten. Da wir ohnehin am nächsten Tag bereits um 10:00 Uhr eine Fähre nach Surat Thani hatten war unser Motto: Kucken – nicht anfassen!
Um 20:00 Uhr haben wir uns in Nic’s Restaurant mit Bine getroffen, Sie hatte dem Besitzer Tage vorher versprochen als Bedienung auszuhelfen – dabei hatte das verrückte Huhn immer noch nicht geschlafen. Glücklicherweise war an dem Abend im Restaurant nicht viel los, und wir konnten schon bald mit unserer Kriegsbemalung beginnen. Auf der FullMoonParty ist es üblich, dass man sich mit fluoreszierenden Fingerfarben bemalt.
Um 22:30Uhr waren wir dann bunt und gestärkt – sprich partytauglich > also los ins Getümmel. Da gerade Nebensaison ist sind in den Bars um den Strand “nur“ ca. 10.000 Menschen unterwegs – zu Peak-Season um Weihnachten/Neujahr sollen es über 30.000 sein. Alle 30m wummt elektronische Musik eines anderen DJ aus den Boxentürmen, und dem ein oder anderen Besucher war bereits anzusehen, dass er 24:00Uhr nicht erleben würde. Die kleinste Getränkeeinheit ausser Flaschenbier sind hier 1.0L-Buckets. Manche mischen sich Ihre mitgebrachten Getränke aber auch gerne in 5.0L Eimer. Alles in allem war das alles sehr cool anzuschauen, wir hatten sehr viel Spass und um 4:00 Uhr waren wir dann auch sehr geplättet wieder zurück im Bungalow. Fazit: Es hat sich gelohnt!!!

Am nächsten Morgen haben wir dann zusammen mit den Rockern des Harley-Treffens die Insel mit der Fähre verlassen. Von Surat Thani aus hatten wir einen Flug über Kuala Lumpur (mal wieder …) nach Cochin in Indien gebucht.

Noch ne Anmerkung – auf dem Flug nach KL hatten wir die wohl witzigste Flugeinweisung ever! Die Flugbegleiter standen wie immer mit Gurten und Rettungswesten im Mittelgang während aus den Lautsprechern der Chef-Steward mit tiefer, rauer und lasziver Flüsterstimme Sätze wie folgt zum Besten gab: „Helllooooooo, our flight attendance are ready“, „Please don’t make pictures or movies, because our flight attendance are shyyyyy“, „This is a non-smoking flight – smoking is only allowed outside of the aircraft“, „If you can’t find your safety-belt you may be sit on it“, „In case of an emergency landing please leave your iPhone, iPad, iPod, Blackberry and your boyfriend in the plane” Das ganze Flugzeug hat sich nicht mehr eingekriegt vor Lachen, und am Ende der Durchsage gab es gebührenden Applause. Und nach einer eher holprigen Landung in KL kam noch die Info: „Welcome to Hard Rock Airport Kuala Lumpur“!

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Koh Phangan

2. Oktober 2012

Auf Koh Phangan am Pier angekommen mussten wir uns erst mal mit einem durch Touris versauten Taxifahrer rumärgern, der utopische Preise für die Fahrt zu unserer Unterkunft wollte. Kaum sassen wir im Taxi, galt der ausgehandelte Preis nicht mehr für uns beide, sondern nur für eine Person. Wir also wieder ausgestiegen, wobei wir uns noch wüste Beschimpfungen anhören mussten. “Wir sollen doch wieder Heim gehen wenn wir uns das nicht leisten können!“ Keine 100m weiter hat uns dann ein Taxi zu gewünschtem und auch gerechtfertigtem Preis mitgenommen. Das Shambhala, das wir uns im Vorfeld im Internet angeschaut hatten, hatte noch einen Bungalow frei. Eine wunderschöne Sea View Hütte mit Panorama-Blick. Nach dem Einchecken sind wir erst mal ins Wasser – man das ist ja pipi-warm – aber trotzdem toll … vor allem nach 10 Tagen Bangkok! In Thong Sala, dem 2km entfernten Städtchen gibt es einen “Nightmarket“, eine Ansammlung verschiedener Essenstände, wo wir uns abends für sehr wenig Geld so richtig den Bauch mit allerhand Leckereien vollgeschlagen haben. Das Highlight ist der “Nachtisch“. Frischgepresste Fruchtsäfte, mit den ganzen exotischen Früchten, wo man aus über 60 Kombinationen auswählen kann und das ganze gerade mal für 50 Cent. In unserer ersten Nacht haben wir dann auch gleich mal feststellen müssen, dass wir nicht ganz alleine im Bungalow sind. Neben unserer Hausratte und etlichen Geckos, einer genmanipuliet grossen Hummel hatten wir noch Schnarch-Rülps-Frösche als Untermieter… zumindest haben sie sich so angehört. Diese putzigen kleinen Tierchen können echt tinitusverursachenden Lärm produzieren, aber man gewöhnt sich an alles! Die nächsten Tage waren wettertechnisch nicht so prickelnd, was die Thais zum Frieren und uns gerade recht war, so dass wir auch einiges am Blog und Tagebuch nachholen konnten.

Und dann war‘s soweit!!!! Voll Vorfreude sind wir zum Pier gelaufen, um unsere Freunde Andi & Diana aus dem Schwabenländle mit einer kühlen Dose Bier in Empfang zu nehmen. Das mit dem Biertrinken haben wir dann auch voll den Tag über beibehalten. Im lauwarmen Meer stehend, haben wir das kühle Hopfengetränk zu uns genommen, bis die Männer gegen später irgendwann von der Bank gefallen sind. Nach einem anständigen Mittagsschlaf ging‘s dann abends wieder nach Thong Sala auf den Night Market. Da wir uns sooo viel zu erzählen hatten, haben wir das mit dem Biertrinken und planschen am nächsten Tag gleich fortgeführt. Das Restaurant abends hatte für die Jungs gezapftes Bier in gefrorenen Gläsern und für uns Mädels sehr verlockende Cocktailangebote, doch die Mai Tais hatten es absolut in sich, so dass wir unsere Inselbesichtigung nochmal um einen Tag verschoben und lieber mit Luftmatratzen, frischer Kokosnuss und selbsterfundenen Beachbowling mit einer Boje verbracht haben. Doch dann Stand endlich mal Aktivität auf dem Programm! Wir haben uns Scooter ausgeliehen, um damit auf der Insel rumzudüsen. Andi & Diana, die schon ein paar Mal hier waren, haben die Reiseleitung übernommen und uns die Buchten und Strände gezeigt, unter anderem den Strand in Haad Rin, an dem immer die legendäre Fullmoon-Party stattfindet.

Während Andi & Diana eine Tour in den Marine Nationalpark Ang Thong unternahmen, haben wir uns die andere Seite der Insel angeschaut und sind über verdammt ausgewaschene Strassen zu super schönen Stränden mit Namen wie Ao Thong Nai Pan Noi, Ao Thong Nai Pan Yai und Than Sadet gefahren. An der Strasse standen ein Paar Elefanten rum, an denen Doris natürlich mal wieder nicht vorbeikam und mit ein paar Bananen füttern musste. Für unsere Fütterung wollten wir abends das auf Tripadvisor-Platz eins geführte Restaurant ausprobieren – die Beach Lounge. Der gebürtige Österreicher mit thailändischer Frau zaubert echt fantastische Gerichte auf den Tisch, es gibt gerade einmal 4 Tische und die Speisekarte ändert täglich, je nachdem welche frischen Produkte verfügbar sind. Wer mal auf Koh Phangan ist >>> Beach Lounge in Thong Sala – ein Muss!
Die auf ganz Koh Phangan gross angekündigte Kite-Boarding-Competition, zu der wir am nächsten Tag gefahren sind, war zwar eher ein Witz, aber wir hatten trotzdem unseren Spass. Aus irgendwelchen, den Zuschauern nicht mitgeteilten Gründen, ging das Rennen zwar zunächst los – wurde dann aber wieder gestoppt und war dann auch schon zu Ende!??!?!
Doris hat dann für 2-3 Tage Modell gespielt, da sie sich eine anständige Magen-Darm-Grippe eingefangen und den Keramikgott angebetet hat. Die Geräusche aus dem Bad haben sich für mich angehört, als würde sie sich mit unseren, zur Untermiete wohnenden Fröschen unterhalten. Nachdem es ihr zum Glück bald wieder besser ging, hatte sie so die Schnauze voll von thailändischem Essen, so dass wir zu Fabio`s einem super leckeren Italiener zum Pizza & Pasta essen gefahren sind. Den Abend haben wir dann auf der Terrasse von Andi & Diana mit einem Kniffel-Spiel weitergeführt. Dabei hatten die Jungs die absolut besseren Würfel, woraufhin Diana meinte “Ihr habt halt Glück im Spiel,…“ ähh nee, das war wohl ein Eigentor, aber ein super lustiger Abend, und es sollte noch ein legendäres Abschiedswochenende folgen …

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Bangkok

18. September 2012

In Kuala Lumpur haben wir nach der vorerst letzten Nacht im Raizzy’s Guesthouse uns von Gaya und Ally, den zwei Hostelbetreiberinnen herzlich verabschiedet und sind nachmittags nach Bangkok geflogen. Die thailändische Metropole zählt nicht gerade zu unseren Lieblingsstädten und freiwillig würden wir hier niemals 9 Tage verbringen, aber was tut man nicht alles für ein Indienvisum.

Gleich am nächsten Tag nach unserer Ankunft sind wir zur Botschaft und haben das Visum beantragt. Dies lief absolut problemlos. Da wir unseren Unterlagen einen detaillierten Reiseplan beigefügt hatten, gab’s sogar gleich einen Stempel, dass uns die sofortige Wiedereinreise erlaubt wird, da man ansonsten zwei Monate zwischen zwei Einreisen warten muss und wir von Indien aus einen Abstecher nach Nepal machen wollen. Auf jeden Fall hiess es nun erst einmal warten. Da wir gleich morgens los sind, hatten wir bisher noch nichts gefrühstückt und haben nun deswegen einen Supermarkt in der Nähe unseres Hostels angesteuert. Mmmmhhhh – vielleicht ist Bangkok doch nicht so schlecht, denn hier gab es alles, was wir soooo aus der Heimat vermisst hatten. FLEISCHSALAT, LEBERKÄSE, ESSIGGURKEN UND LAUGENWECKLE. Somit war klar, wie die nächsten Tage unser Frühstück aussah ;-), vor allem das Zeug war echt frisch, relativ günstig und sau gut! Um ehrlich zu sein, unternommen haben wir in Bangkok nicht viel, ausser uns mal um unseren Blog zu kümmern und ich 28 Tage im Tagebuch nachzuholen. Wir waren ja bereits vor vier Jahren schon einmal in Bangkok und haben damals in der Khao San Road, wo das Backpackerviertel ist gewohnt. Doch dort wurden wir auf so lästige Art und Weise angequatscht und vor allem auch angefasst, wobei ich echt ein paar Mal ausgeflippt bin, so dass wir uns dieses Mal eine Unterkunft in der Sukhumvit Area, das Geschäftsviertel Bangkoks und auch in Lauf Nähe zur Botschaft gesucht hatten. Doch arg viel besser war es hier leider auch nicht. Was uns besonders abgestossen hat, war die unglaubliche Anzahl fetter, alter, dickbäuchiger, ekliger Europäer/Deutscher, die sich ein Thaimädel oder einen Ladyboy besorgt haben. Zum Teil haben wir uns echt gefragt, ob es überhaupt noch ältere alleinstehende Männer in Deutschland gibt. Da die Hostelbetreiberin uns (passiert uns irgendwie öfter???) so toll und nett fand, waren die eigentlichen Highlights 2 sehr sehr lustige und flüssige Partyabende im CheQinn-Hostel, ausserdem hat Joga sich im Siam-Luxus-Shopping-Center ein paar neue North-Face-Schuhe geleistet, da die alten fast durch waren und wir glauben dass es in Indien und Nepal eher schwierig wird anständige Schuhe zu kaufen.

Als wir bereits nach 6 Arbeitstagen unser Visum in der Hand hielten waren wir echt froh und haben gleich am nächsten Tag abends mit dem Zug die Stadt verlassen. Vorher noch ein bisschen Kochutensilien geshoppt (Küchenmesser, Mangoschäler, …), die Sachen kosten hier ein paar Euro und teilweise bekommt man so was bei uns gar nicht. Am Bahnhof haben wir uns gleich das Komplettpaket gekauft – Nachtzug nach Surat Thani, Bus von dort bis Don Sak und weiter mit der Fähre nach Koh Phangan. Bis dahin gar nicht so schwer! Den richtigen Zug auf dem richtigen Gleis und den richtigen Wagon zu finden war eher das Problem. Ahhhh, unser Zug ist also der an dem gerade an allen Wagen die Bremsbeläge ausgetauscht werden. Hauptsache die ziehen alles schön fest an und vergessen nicht irgendwelches Werkzeug in der Mechanik. Das Ganze hat natürlich dazu geführt, dass wir mit über einer Stunde Verspätung in Bangkok losgefahren sind. Gebucht hatten wir den billigsten Zug – d.h. Bummelzug, Zweite Klasse, ohne Klimaanlage und die oberen Betten! Und zunächst sieht der Wagon nicht nach Schlafwagen aus, was auch unserer jungen chinesischen Nachbarin aufgefallen ist. Und zusätzlich durch die Verspätung war die etwas nervös und hat Joga gefragt ob dies den der richtige Zug sei? Sie hat ihm das Ticket gezeigt und gesagt sie hätten ein Platz im Schlafwagen gebucht, und wo man den hier drin schlafen könne? Joga hat nur stumm auf die Klappbetten an der Decke gezeigt, und ihre Gesichtszüge haben sich schlagartig von freundlich lächelnd auf ein augenaufreissendes „Oh-Mein-Gott“ Gesicht geändert. Als dann aber um ca. 22:00Uhr der „Bettumbauer“ kam sah das Ganze gar nicht mehr so schlecht aus. Alle Betten wurden mit frischer Bettwäsche bezogen und die Schlafkabinen mit einem schicken türkisenen Vorhang geschlossen. Die oberen Betten waren zwar durch die Zugbeleuchtung etwas hell und wackelig, aber gut. Morgens sind wir dann um 8:00Uhr in Surat Thani angekommen, mit Bus und Fähre weiter und um 12:00Uhr waren wir dann endlich auf der Insel. Scheeeee hier – was für ein krasser Unterschied zum stinkenden Bangkok.

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