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Lima

9. November 2011

Lima

In vielen Reiseführern steht, dass Lima eine verschmutzte und gefährliche Stadt ist. Diesen Eindruck haben wir nicht erhalten. Allerdings haben wir auch im Stadtteil Miraflores gewohnt, welches als wirtschaftliches Herz von Peru, sowie als Restaurant und Barviertel gilt und von daher entsprechend schön und gepflegt und auch sicher ist. Unser Supermarkt um die Ecke hatte sogar mindestens Hieber-Nivea (als Vergleich für alle Schweizer).
Gewohnt haben wir in einem Loki-Hostel – eine Hostelkette in Peru und Boliven, die als Partyhostels gelten. An einem Abend haben wir das auch selbst erfahren und waren am nächsten Morgen froh, dass es in diesem Hostel Frühstück bis 13.00 Uhr gibt (for the lazy people). Nachmittags haben wir es dann doch noch vor die Tür geschafft. Wir sind ein paar Blocks runter zur “Grünen Küste“ gelaufen – Hallo Pazifik! Hier gibt es wunderschön gepflegte Parks mit spielenden Kindern, sporttreibenden Menschen (Joggen, Inlineskaten, …) und ein tolles Shopping-Center das unterirdisch in die hohen Klippen gebaut ist.
Dann wurde es auch mal wieder Zeit unnötigen Ballast sowie die ersten Shopping-Souvenirs auf die Post zu bringen. Ausserdem haben wir uns noch einen USB-Stick gekauft und ihn mit den ersten 8GB Bilder und Videos gefüllt (Oh-je, Oh-je, wo das noch hinführt). Auf der Post hatten wir mit der Beamtin mal wieder einen riesen Spass als wir ihr mit Händen und Füssen versucht haben zu vermitteln, was wir wie wohin schicken wollten. Alles wurde wieder ordentlich mit Klebeband eingewickelt und ab damit. Daumen drücken!
Sonst bestanden unsere Aktivitäten hauptsächlich aus Sightseeing, shoppen, schlafen und essen. Am letzten Abend wollten wir eigentlich noch “Ceviche“ essen gehen, eine Peruanische Spezialität (Ceviche besteht aus kleingeschnittenem, rohem Fisch der ungefähr 15 Minuten in Limettensaft mariniert wird und danach mit roten Zwiebeln und Chili vermischt wird.). Was wir nicht wussten, ist das in Peru Fisch nur mittags gegessen wird und das bekannte Restaurant “La Mar“ abends natürlich zu hatte. Also dann eben mit dem Taxi weiter zu nem guten Sushi-Restaurant und uns da reichlich rohen Fisch gegönnt.
Am nächsten Morgen ging’s dann nach 4 Tagen Lima weiter Richtung Süden.

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