Daisy und Joga und die Welt

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Wir durften einen Traum leben!

12. Dezember 2013

11-01-0223

_

2 Jahre, 731 Tage, 18264 Stunden, 1.095.840 Minuten, 65.750.400 Sekunden…
…in 4 Kontinenten und 4 Ozeanen, in 18 Ländern – Panama, Argentinien, Uruguay, Brasilien, Paraguay, Peru, Bolivien, Chile, Neuseeland, Australien, Indonesien, Malaysia, Singapore, Thailand, Indien, Bangladesh, Myanmar, Sri Lanka…

… durften wir einen Traum leben!

Wir waren in der Wüste, in Regenwäldern, in den Bergen, an Stränden, in Mangroven, auf Vulkanen, auf und in Bächen, Flüssen, Seen und Ozeanen, in der Salzwüste, in Fjorden, auf Gletschern.

Wir sind mit Zügen, Bussen, Autos, Jeeps – manchmal auch nur außen dran hängend, TukTuks, Motorräder – auch gerne mal zu dritt mit vier grossen Rucksäcken auf einem, Roller, Fahrräder, Seitenwägen, Booten, Nussschalen, Kanus und Kajaks, auf LKW-Pritschen, Fahrrad-Rikschas und Lauf-Rikschas gefahren und auf Kamelen geritten. Zudem haben wir versucht uns auf 24 Flughäfen der Welt zu orientieren.

Wir haben im Auto, im Zelt, auf Hütten, unterm Sternenhimmel, auf einer Yacht, auf dem Boden, in Zügen, in Bussen, in Hängematten, mit 23 Menschen in einem Raum, bei Familien, wunderschön und luxuriös und jämmerlicher als in einer Gefängniszelle und insgesamt 221 unterschiedlichen Betten geschlafen.

Haben unzählige UNSECO-Weltkulturerbe bestaunt, Slums besucht, über Täler geziplined, gigantische Wasserfälle gesehen, Minen besichtigt, Dünen mit einem Sandboard hinuntergejagt, uns am Surfen versucht, die gefährlichste Strasse der Welt mit dem Mountainbike gefahren, einen Vulkan bis auf 5.700m erklommen, Musikkonzerte erlebt, an Strassengottesdiensten unterschiedlichster Religionen teilgenommen, wurden von einem Heiligen gesegnet und alles festgehalten auf 32.000 Fotos 😉

Wir sind in Millionen-Metropolen gewesen und haben nur zu Fuß zugängliche Bergdörfer besucht.

Wir hatten Hagel, Orkane, Erdbeben, 45 Grad Hitze, bitterliche Kälte, haben dabei jämmerlich gefroren und unglaublich geschwitzt.

Gegessen haben wir Lamas, Alpakas, Meerschweinchen, Frösche und sicherlich auch ungewollt Hund und 210 Biersorten probiert.

Auf unserer Haut hatten wir Mosquito-Stiche, Bettwanzen-, Floh- und Läusebisse und Skorpione im Bett. Unzählige Magenkrankheiten haben uns an unsere Grenzen gebracht und Joga über 11kg verlieren lassen.

Busse sind nach uns abgestürzt, einen Busfahrer haben wir am Steuer sitzend aufgeweckt, bei Demonstrationen wurde ein Stein nach uns geworfen, bei einer Kältewelle sind 800 Menschen um uns herum auf der Straße erfroren, unser Zug wurde wegen Steinewerfern angehalten, bei Ausschreitungen kamen über 100 Menschen ums Leben, doch die westlichen Medien berichten nichts davon und die Folgen von Hochwasser, Überschwemmungen sowie Wasserleichen sind an uns vorbeigeflossen.

Auf unserer Reise haben wir Freunde besucht, uns mit Familie und Freunden getroffen um einen Teil gemeinsam zu erleben, und auch viele neue Freunde gewonnen.

Unsere Wege haben sich mit faszinierenden Menschen gekreuzt, dabei durften wir ein Stück unseres Herzens in ganz vielen wundervollen Teilen und bei ganz tollen Menschen dieser Welt lassen. Jeder von Ihnen hat uns ein kleines Stücken verändert und wird auf Ewig in unserer Erinnerung bleiben.

Wir haben gelernt in 11 Sprachen „Danke“ zu sagen…
…und sind auch unglaublich dankbar und glücklich, dass wir all diese Dinge erleben und erfahren und einen kleinen Teil unserer unglaublichen Welt bereisen und spüren durften.

DANKE, MUCHAS GRACIAS, OBRIGADO, AGRADISEYKI, KIA ORA, TERIMA KASIH, ขอบคุณ KHOOP KHUN KHRAP/KHA, धन्यवाद DHANYAVAD, তোমাকে ধন্যবাদ DHANYABAAD, CÈ-ZÙ TIN-BA-DEH, STUTTI

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Halbzeit – Love, Hate & Miss

26. Mai 2012

We Love – Die spanische Sprache
We Hate – Betrunkene bolivianische Busfahrer
We Miss – Familie und Freunde

We Love – Argentinisches Rindfleisch und argentinischer Rotwein
We Hate – Lonely Planet Südamerika
We Miss – Bundesliga, Stadionwurst und gutes Bier

We Love – Free WiFi in Südamerika
We Hate – Japanische und Israelische Reisegruppen
We Miss – Ne warme Badewanne

We Love – NZ Public Toiletts
We Hate – Jucy Campervans in NZ
We Miss – Schlecht-Wetter-Sofa-Lümmel-Tage

We Love – NZ Landschaften
We Hate – NZ Alkoholpreise
We Miss – Snowboarding

We Love – unseren Pololo
We Hate – Sandflies
We Miss – Fleischsalat, Leberkäse und Laugenbrötchen

We Love – DOC-Campingplätze
We Hate – Plastiktüten-Wahn im Supermarkt
We Miss – Mülltrennung

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Eine kleine Flughafenstory

4. November 2011

Flughafen Asunción:
Am Check-In unser Gepäck aufgegeben. Da wir unsere Rucksäcke zum Schutz immer in grosse Säcke packen, wusste der Check-In Mitarbeiter nicht so genau, wie er den Gepäckaufkleber darauf befestigen sollte und hat einfach mal alles mit durchsichtigem Klebeband eingewickelt. Jogas Rucksack wurde zuerst coconisiert und ist daraufhin dann auch sofort in den Untiefen der Flughafenwelt verschwunden.
Mmhh, da ist unserem Check-In-Boy dann eingefallen, dass der Flughafen in Santa Cruz (Bolivien), wo wir einen Zwischenstopp hatten, gar kein Transitbereich hat. Also hat er total nervös in sein Walky Talky geredet und ist dann selbst in den Untiefen verschwunden, bis sich das Transportband rückwärts bewegte und Jogas Rucksack wieder ausgespuckt hat. Also neuer Gepäckaufkleber und alles wieder schön zukleben, mit dem Hinweis, dass unser Gepäck in Santa Cruz nicht durchgeschleust wird.
Unser Flug hatte dann auch erst mal fast eine Stunde Verspätung.

Flughafen Santa Cruz:
Im Flugzeug wurden Einreiseformulare an die Passagiere verteilt, die nach Bolivien einreisten, da wir aber Transit waren, haben wir keine bekommen – was sich als falsch erweisen sollte. Aus dem Flugzeug ausgestiegen. Die einzige Möglichkeit um irgendwie weiterzukommen war die Passkontrolle mit Einreisestempel, aber da wollten wir eigentlich nicht hin, denn schliesslich hatten wir einen Anschlussflug nach Lima und dann kam auch noch prompt eine Durchsage mit unseren Namen, dies war auch das Einzige was wir davon verstanden haben. Zu einem Beamten (eine Art Passkontrolleneinreisepapiere-Vorkontrolleur), dem erklärt, dass wir Transit sind. Das war dem total egal, erst einmal sollten wir die Einreisepapiere ausfüllen. Da unser Flug ja Verspätung hatte und wir keinen Plan von der bolivischen Uhrzeit, waren wir bisle angespannt. Nachdem wir dann brav unsere Papiere ausgefüllt hatten, dachten wir, wir dürften dann wenigstens schnell durch die Passkontrolle – Pustekuchen. Dieser blöde Passkontrolleneinreisepapier-Vorkontrolleur hat uns schön hinten an der Schlange anstehen lassen. Uff, endlich ein Einreisestempel, schnell das Gepäck geholt und durch den Flughafen gespurtet. Mit uns musste sich noch ein Argentinier dem Prozedere unterziehen. Der meinte dann wir sollten ihm folgen, bis wir vor der Sicherheitskontrolle standen. Da ist Joga und mir aufgefallen, dass wir ja noch gar nicht beim Check-In waren. Also zum Check-In und dann wieder zur Sicherheitskontrolle. Der Beamte dort meinte dann, wir müssten erst noch die Flughafengebühr bezahlen. Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte – wir sind TRANSIT! Die Zahlstelle wäre natürlich am anderen Ende des Flughafens gewesen, naja ganz so gross ist er jetzt auch nicht – trotzdem – und ausserdem kam uns das Ganze komisch vor. Also wieder zum Check-In, dort einem Mitarbeiter das Problem erklärt. Es kam sofort eine Person mit uns mit zur Sicherheitskontrolle und wollte wissen, wer das den behauptet hätte. Unser kleiner „Korrupti“ hatte sich inzwischen schön im Hintergrund rumgedrückt und meinte nur, dass es ein „Missverständnis“ gewesen wäre – haha, dafür sah er viel zu alt und erfahren aus! Erste Sicherheitskontrolle überstanden.
Passkontrolle! Die Jungs dort waren recht witzig und entspannt und Doris war auch schon durch, da wurde sie wieder zurückgerufen, da der Beamte vergessen hatte den Ausreisestempel in den Pass zu hauen.
Zweite Sicherheitskontrolle! Ein schmaler Raum mit einem Gang in der Mitte. Auf jeweils beiden Seiten des Ganges sassen Menschen vor einer Art Sideboard, die durchnummeriert waren. Am Anfang des Ganges stand eine Person, die einen einer Nummer zugewiesen hat. Doris also munter der zugewiesenen Nummer hinter das Sideboard auf einen freien Platz gesetzt, bis ich gemerkt hab, dass das keine anderen Passagiere, sondern Flughafenbeamte sind – die hatten auch keine Uniform an und sahen nicht so aus! Und Joga hat mir das brav nachgemacht und sich auch neben einen Beamten gesetzt 😉 Die haben mal bisle blöd geschaut, was wir Deutschen denn da so veranstalten. Auf jeden Fall wurde Doris von einer Beamtin in eine Art abschliessbare Umkleidekabine gebeten und von Kopf bis Fuss abgetastet und Joga durfte unseren kompletten Rucksack auspacken und jedes Fläschchen, Etui, etc. wurde genauestens begutachtet und dann wurde auch er nochmal – allerdings in einer Ecke – komplett untersucht. Nach diesem Marathon konnten wir uns dann endlich auf unseren Flug nach Lima freuen, denn wir dann zum Glück auch noch erwischt haben.

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ABFLUG

6. September 2011

worldtour
Sodele, am 15. September geht’s los. Ein mörder “Direktflug”! 23:50 ab Frankfurt nach Santo Domingo / Dominikanische Republik, dann nach 1.5 Stunden Aufenhalt weiter nach Panama City, da dann 5 Stunden Mini-Sight-Seeing und weiter nach Buenos Aires. Flugzeit 26h!

Aber billig! 695,- Euro.

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Packliste

30. August 2011

Kleidung
•leichte Kopfbedeckung (Baseball-Cap)
•warme Kopfbedeckung (Mütze)
•leichter Fleece-Pullover / Weste
•Fleece- oder Softshell-Jacke mit Reißverschluss
•leichte Regenjacke (Nylon/GoreTex) als Windbreaker
•leichte Regenhose
•5x T-Shirt/Hemd/Bluse
•Trekking-Hose, lang
•kurze Trekking-Hose
•leichte Sommerhose (etwas weniger outdoormäßig, für die Stadt)
•Für Frauen: evtl. Rock anstelle einer Hose
•Shorts oder kurze Sporthose
•5x Unterhose
•lange Unterhose / Thermounterwäsche
•Für Frauen: 3x Sport-BH
•Badehose / Bikini
•5 Paar Trekkingsocken
•Gürtel

Waschzeug
•mittleres Handtuch (Travel-Towel)
•kleines Handtuch (Travel-Towel)
•Zahnbürste, Zahncreme, Zahnseide
•Seife
•Shampoo
•Deostift
•Kamm oder Bürste
•Nagelschere oder Clipper
•Nagelfeile
•jede Menge Papiertaschentücher / Tempo
•Wattestäbchen
•1/2 Rolle Klopapier (eine ganze Rolle ist zu groß)
•Feuchte Tücher (Erfrischungstücher)
•Taschenspiegel
•Sonnencreme / Creme
•Mückenschutz
•Labello
•Sagrotan Pumpspray
•Reiseapotheke
– Aspirin
– Tigerbalm
– sonstige Medikamente
– Pflaster / Blasenpflaster
•Für Kontaktlinsenträger:
– Linsenbehälter
– Kontaktlinsen
– Pflegemittel
•Für Männer:
– Langhaar-Rasierer
•Für Frauen:
– Tampons
– Anti-Baby-Pille

Schuhe
•leichte Wanderschuhe mit GoreTex
•Trekkingsandalen
•Amphibienschuhe
•FlipFlops

Für die Nacht
•Schlafsack (falls mehrtägige Treks in der Natur geplant sind)
•Schlafsack-Inlett aus Seide
•Kopfkissen zum aufblasen
•Mückenschutz für die Nacht:
– Moskitonetz (nur selten wirklich erforderlich) oder
– Räucherspiralen mit Halter oder
– Verdunster
•Ohrenstöpsel, z.B. Hansaplast Lärmstopp

Unterhaltung
•Taschenbuch (nach dem Lesen tauschen)
•MP3-Player / iPod
•Kartenspiel

Küche
•Campingbesteck (oder nur ein Löffel)
•kleine Behälter für Pfeffer+Salz
•Trinkbecher

Geld + Papiere
•Reisepass
•Impfausweis
•Führerschein / internationaler Führerschein
•Visum und andere Reisepapiere
•Flugtickets / Fahrkarten (inkl. Kopie von den Reiseunterlagen)
•Versichertenkarte/Krankenschein/Auslandskrankenkassenschein
•sonstige Notfallnummern & Adressen
•Wörterbuch / Bilderwörterbuch
•Kreditkarten
•Bargeld (einige hundert US$ bzw. Euro)
•4x Passbilder (wasserdicht verpackt)
•Kopien aller Dokumente in wasserdichter Klebefolie
•Adressenliste / Visitenkarten
•Stifte / Kugelschreiber
•kleiner Notizblock
•Reisetagebuch
•Informationen für den Notfall
– Name, Anschrift, Nationalität
– Blutgruppe, Allergien, Krankheiten
– Kontaktperson zu Hause
– Infos zum Sperren der Kreditkarten
– Infos zu Versicherungen

Werkzeug
•Taschenmesser
•Nähzeug
•Leukoplast
•Sicherheitsnadeln
•Nylonschnur/Wäscheleine
•Anglerhaken

Technik
•Handy
•Digitalkamera mit Tasche
•Mini-Stativ
•Ersatzakkus / Batterien
•Ladegeräte
•Netbook
•Steckeradapter / Mehrfachsteckdose
•Mini-Taschenrechner
•Reise-USB-Stick mit Software

Dies + Das
•Reiseführer / Landkarten / Stadtführer
•Sonnenbrille mit Etui
•LED-Taschenlampe / Stirnlampe
•Feuerzeug / Outdoor-Streichhölzer
•Kompass
•Geldbörsen-Attrappe mit:
– ein paar Dollar in Landeswährung
– 10-20 US$
– abgelaufene Kreditkarte
•Trillerpfeife
•Rei in der Tube

Behälter
•Rucksack mit stabiler Regenhülle und Schutzsack
•Adressanhänger für das Gepäck
•Dry-Daypack und Messenger Bag
•Geldgürtel / Gürteltasche
•Kulturbeutel
•Reiseapotheke
•Schmutzwäschebeutel (Baumwolle)
•Stabile, knisterfreie Pack-Plastiktüten
•10x ZipLoc-Gefrierbeutel (Melitta Toppits)

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